Vortrag und Diskussion

Globale Soziale Rechte.Ein Konzept zur Überwindung des "aktivierenden Sozialstaats?"

vorgestellt von der AG Globale Soziale Rechte bei attac Stuttgart


Mittwoch, 06.10.2010, 19.00 Uhr

Stuttgart | Forum 3, Gymnasiumstr. 21

Veranstaltungsreihe "Sozialstaatlichkeit im Wandel"

Die Forderung nach “Globalen Sozialen Rechten” wird in der globalisierungskritischen Linken in letzter Zeit intensiv diskutiert. Im Herbst 2007 haben medico international, attac, das Netzwerk der Euromärsche, die IG Metall (FB Grundsatzfragen) und das Netzwerk Kein Mensch ist illegal eine Plattform der Initiative für Globale Soziale Rechte.

Mit dem Diskurs über Globale Soziale Rechte machen sich die globalisierungskritischen Bewegungen auf den Weg, in den Kämpfen gegen Entrechtung und Verarmung Bezugspunkte für ein gemeinsames Handeln herzustellen.

Kann auf dieser Basis so etwas wie eine globale Anti-Armutsbewegung entstehen die von den Betroffenen selbst ausgeht? Am Beispiel zweier Forderungen “Soziale Rechte statt Neo-Feudalismus” und “Ernährungssouveränität” sollen einerseits Eckpunkte des gemeinsamen Widerstandes formuliert, als auch ein möglicher Ausweg aus der Perspektivlosigkeit des Widerstands gegen den Sozialabbau hierzulande skizziert werden.

Die AG Globale Soziale Rechte bei attac Stuttgart stellt das Konzept vor und gibt Antworten auf die genannten Fragen.

Gemeinsame Veranstaltung mit attac Stuttgart und der Linken Hochschulgruppe Stuttgart


Plattform der Initiative für Globale Soziale Rechte


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