Publikation Kultur / Medien - Bildungspolitik Der holprige Weg zu einer Schule für alle Kinder

Von Prof. Dr. Susanne Thurn, Schul- und bildungspolitisches Forum der Rosa Luxemburg-Stiftung NRW.

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Online-Publ.

Erschienen

März 2010

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Ich habe mich über die Einladung zu diesem Einführungsvortrag gefreut. Ich hoffe, sie erwarten sich mit diesem Vortrag mehr Aufrüttelung, als bereits an das angeblich MACHBARE angepasste Modellvorschläge. Ersteres möchte ich bewirken, damit wir nicht vorschnell wieder mit Kompromissformeln auseinander gehen, sondern noch einmal grundsätzlich nachdenken: Wer, wenn nicht wir – wann, wenn nicht jetzt? Die Zeit war noch nie so reif für Veränderung!

 

Was alle wollen – darin sind wir uns vermutlich schnell einig:
Eine Schule, die die ihr anvertrauten Kinder so annimmt, wie sie sind und nicht so, wie wir sie uns wünschen;
Eine Schule, die es mit den Kinderrechten ernst nimmt, indem sie alle als unverwechselbare Individuen mit unverfügbarer Würde annimmt;
Eine Schule, die für ihre Kinder da ist und nicht umgekehrt;
Eine Schule, die für ihre Kinder umfassende Bildungsangebote bereithält, um auf ihre vielfältigen Intelligenzen zu antworten: linguistische, logisch-mathematische, räumliche, musikalische, körperlich-kinästhetische, interpersonale, intrapersonale (nach Howard Gardener);
Eine Schule, in der jedes Kind erlebt, dass es etwas gut kann und sicher ist, dass es auch den nächsten Schritt bewältigen wird.
Eine Schule, die Kinder stark macht für eine Zukunft, die keiner kennt – in der Kinder gesund bleiben – in die sie gerne gehen und ihre eindrücklichste Lebenszeit verbringen – die ein guter Ort zum Aufwachsen ist.

 
Das alles ist so selbstverständlich, dass wir darüber hier im Raum schnell einen Konsens entwickeln können – aber es hat auch was von pädagogischer Poesie, wenn wir in Kategorien von IST-Zustand und politischen Zwängen der Stagnation und Angst vor jeglicher grundlegender Veränderungen denken.

 
Was wir haben, wird seit Jahren angeklagt und beklagt, aber nicht handlungsweisend ernst genommen – ich erspare Ihnen nicht den Blick auf den Ist-Zustand, auch wenn wir es eigentlich alle schon nicht mehr hören wollen.

 
Wir haben:
Eine Schule, die uns zum Weltmeister im deutlichen Zusammenhang von
schulischem Erfolg und sozialer Herkunft gemacht hat – und zu einem Fall für die Menschenrechtskommission der Vereinten Nationen!
Eine Schule, die Kindern mit körperlichen, seelischen oder geistigen Besonderheiten ihre Kinderrechte auf gemeinsame schulische Kindheit vorenthält!
Eine Schule, die systemisch auf Selektion in Viergliedrigkeit ausgerichtet ist: das denkbar unpädagogischste Ziel überhaupt! Und die Mehrgliedrigkeit selbst innerhalb von eigentlich integrierten System noch widerspiegelt!
Eine Schule, die Kindern ihren Platz in der Gesellschaft im Alter von 9, 10 Jahren zuweist und fast schon systematisch und gegen alle Sonntagsreden dafür sorgt, dass weniger als 10% in den folgenden Jahren daraus auf-, dafür aber viel zu viele wieder absteigen!
Eine Schule, in der fast die Hälfte aller Kinder im Alter von 15 Jahren bereits mindestens ein demütigendes, verstörendes und für Leistung wenig ermutigendes Misserfolgserlebnis hinter sich gebracht haben durch Sitzenbleiben, Zurückweisen von den Siegerschulen, Abschulen, …!
Eine Schule, die systemisch auf fast ein Viertel ihrer Jugendlichen verzichtet, die sie nicht zur Ausbildungsreife fördern kann, die sie also in die Perspektivlosigkeit entlässt, womit wir uns menschlich, aber ganz sicherlich langfristig auch ökonomisch ins Abseits manövrieren!
Eine Schule, die trotz der frühen Selektion offensichtlich nur wenigen Kindern (8%)  zur höchsten Kompetenzstufe verhelfen kann, während inklusive Schulen anderer Länder mehr als doppelt so viele Kinder (Finnland 18%) dorthin fördern!
Eine Schule, die ihr - nicht erst durch PISA offensichtliches - systemisches Scheitern mit eben jenen Mitteln zu restaurieren versucht, die zu seinem Scheitern geführt haben: noch mehr Selektion durch ständige vergleichende Prüfungen in nur wenigen Kompetenzbereichen!
Eine Schule, die dadurch ihre anderen Aufgaben vernachlässigen muss, um erfolgreich zu sein - die umfassende Bildung aller Intelligenzen von Kindern treten dahinter bedenklich zurück!
Eine Schule, in der die Hälfte aller Kinder durch empfundenen Druck mit psychosomatischen Störungen von unterschiedlicher Reichweite reagiert: Was sind wir für eine Gesellschaft, die solches zulässt!
Eine Schule, die jährlich eine Milliarde Euro für wissenschaftlich nachgewiesenermaßen sinnloses Sitzenbleiben kostet!
- Eine Schule, die Eltern mehr als 1,5 Milliarde Euro an privater Nachbesserung  von offenbar nicht angemessenem Unterricht kostet – und eine Gesellschaft, die diese Segnungen nun systemimmanent logisch auch Kindern aus Armutsfamilien zukommen lassen will, statt sie ins System zu investieren!
Eine Schule, die Eltern weitere Milliarden kostet, wollen sie die fehlende musische, künstlerische und sportliche Ausbildung ihrer Kinder fördern.
Eine Schule, die zu viele Kinder mittags in die Isolation schickt (und sich wundert über ungesunden Fernseh-, Computerspiel- und Internetkonsum)!
Eine Schule, die auf die Verschiedenheit von Kindern unbeirrbar mit lehrerzentriertem, gleichschrittigem und zielgleichem Unterricht antwortet (nach wie vor zu mehr als 90%).
Eine Schule, die systemisch wissenschaftlich unbezweifelbare Ergebnisse nicht zur Kenntnis nehmen darf, zum Beispiel, dass zwischen Lern- und Entwicklungsalter bis zu 4 Jahren liegen können, ohne dass wir von Behinderung sprechen müssen – dass Lernen durch Zwang nicht gefördert, sondern durch Beschämung behindert wird – dass Sitzenbleiben nicht zu Schulerfolg führt – dass nichts so erfolgreich zu Leistung motiviert wie Erfolg - dass schnell lernende Kinder durch langsamere in ihrem Fortkommen keineswegs behindert werden – dass langsam lernende Kinder oder Kinder mit Behinderungen deutlich größere Lernfortschritte in heterogenen Gruppen machen – dass ALLE Kinder lernen wollen, nicht nur die der Eliten (die Werbekampagne mit „Wir wollen lernen“ in Hamburg finde ich geradezu unmoralisch!) - dass inklusive und erfolgreiche Systeme beweisen, dass Veränderung möglich ist, wenn wir es denn endlich wollen!
Eine Schule, die sich den Umgang mit Heterogenität nicht zutraut, weil sie sich keine veränderte Lern- und Unterrichtskultur vorzustellen vermag und daher konsequenterweise auch nicht auf nachgewiesenermaßen ungerechte Notengebung, Sitzenbleiben, Abschulung verzichten kann.
Eine Schule, deren Qualität zunehmend an der Höhe von Testergebnissen gemessen wird, was selbst überzeugteste PISA-Forscher unsäglich finden!
Eine Schule, die gefährlich nahe dahin geht, am unteren Ende der Gesellschaft ein chancenloses Subproletariat zuzulassen und am oberen Ende eine Kopfelite, für die Lernen vor allen darauf zielt, im immer schärferen Konkurrenzkampf zu den Gewinnern zu zählen.

 

Manchmal lässt sich von den USA lernen, die längst weiter sind im Aufstellen und Ernstnehmen von 21 Century Skills: „Die Zukunft gehört Menschen, die flexibel denken, Konflikte lösen und im Team arbeiten können: kreativ, selbständig und interaktiv. Mit sozialer und emotionaler Kompetenz. Das ist das neue Wissen.“ Oder „Eine   Intelligenzökonomie braucht eine andere Form von Lernen.“ oder „Kreativer Umgang und flexible Lösungen von Problemen, Anpassungsfähigkeit an neue Situationen, die Fähigkeit, sich auf andere und auf neue Funktionen in Lerngruppen zu beziehen, autonomes Denken.“ (Gil Gabriel Noam, TAZ-Interview, 20.11.2009).

 

Das leistet unsere Schule nicht und kann sie auch nicht leisten außerhalb von Nischen, die sich all unsere guten Schulen – oft mutig gegen systemische Vorgaben -  suchen müssen und zum Glück auch suchen und sogar finden. Noch ist bei uns Kuschelpädagogik ein Schimpfwort und wird jenen Schulen verächtlich anetikettiert, die in der Verschiedenheit ihrer Kinder ihren Reichtum sehen - es gerecht finden, Unterschiede zu machen - den Selbstwert ihrer Kinder stärken wollen - das Leben in der Gemeinschaft ernst nehmen - emotionale und soziale Kompetenzen wahrnehmen und wertschätzend fördern.

 

Was wir wollen müssten – mit klaren Bekenntnissen und ohne Kompromisse, wenn wir die Befunde endlich ernst nähmen:
eine Schule für alle Kinder während ihrer Pflichtschulzeit, aufbauend auf anregungsreichen, ganzheitlich-intuitives Lernen fördernden Kindertagesstätten mit wissenschaftlich ausgebildeten Erzieherinnen und (!) Erziehern;
vielfältig profilierte Oberstufenzentren für eine Sekundarstufe II, die zu ganz unterschiedlichen, aber gleichwertig anerkannten Abschlüssen führen;
eine Schule mit einer veränderten Lern- und Unterrichtskultur, die jedem Einzelnen gerecht werden kann – das Auswechseln von Türschildern ohne dass das andere Lernen in unseren Schulen lebendig wird, wäre ein noch größerer Albtraum als die oben beschriebene Realität;
- eine Schule, die durch ernst genommene Individualisierung auf jede Form von äußerer Leistungsdifferenzierung verzichten kann und selbstverständlich auch keine Integrationsklassen bildet, weil sich die gesamte Vielfalt von Kindern in jeder Lerngruppe wieder finden soll, um sich gegenseitig anregen zu können;
eine Schule, in der alle Kinder die gesellschaftlich vereinbarten Mindeststandards in Pflichtkursen erreichen können und darüber hinaus individuell vielfältige weitere Lernangebote und wahldifferenzierende Profilierungsmöglichkeiten erhalten, mit denen sie zu ihren individuellen Höchstleistungen herausgefordert werden;
eine Schule, die Kinder dazu befähigt, diese Lernangebote selbstbestimmt wahrzunehmen und für ihr Lernen selbst Verantwortung zu übernehmen;
eine Schule, die normierende, am Mittelmaß orientierte und jeglicher Individualisierung widersprechende Tests mit Noten durch vielfältige Leistungsnachweise ersetzt: Portfolio, Zertifikate, Präsentationen, die dem individualisierten Lernangebot und den unterschiedlichen Profilierungsmöglichkeiten anpasst sind;
eine Schule also, die auf Notengebung als sachfremde Scheinmotivierung verzichten kann;
eine Schule, in der Pädagoginnen und Pädagogen mit unterschiedlichen Kompetenzen aber gemeinsamer Verantwortung, mit gleichwertiger Ausbildung und daher gleicher Bezahlung miteinander arbeiten (Pädagoginnen und Pädagogen mit unterrichtlichen, sozialpädagogischen, heilpädagogischen, psychologischen, medizinischen, beratenden und fürsorgenden Schwerpunkten, in Skandinavien längst Standard).
Eine Schule, die in eigener Verantwortung, mit Budgethoheit, freigesetzt von vielen bisherigen staatlichen Vorgaben, aber rechenschaftspflichtig der Gesellschaft gegenüber ihre Schulentwicklung für die ihr anvertrauten Kinder betreiben kann – dafür brauchen wir eine Vertrauenskultur, die wir in Deutschland bisher nicht haben!
Eine Schule in der Gemeinde und Nachbarschaft mit einer anregenden Lernumgebung, die das andere Lernen unterstützt – Schule als Kinder-, Jugend-, Sport-, Kultur-, Technik-, Bibliotheks-, Medien- und Gemeindezentrum für vielfältige Aktivitäten: ganztägig und ganzjährig für alle geöffnet!

 
Die angeblich fehlenden Finanzen sind für mich übrigens kein Argument, über eine solche Schule überhaupt nachdenken zu dürfen. Für sie braucht es mehr Mut als Geld - den Blick auf Bildungskosten als Investitionen, nicht Ausgaben - eine gesamthaushalterische Bilanz, die Haushaltstöpfe zusammen sieht (Kosten für Fürsorge, medizinische Folgekosten, Sitzenbleiben, Nachhilfe, Kulturkosten, Freizeitkosten, Transportkosten, …) - Vertrauen in den verantwortlichen Umgang der einzelnen Schule mit ihr zugewiesenen Geldern – und natürlich auch noch sehr viel mehr Geld für Bildung, als wir bisher auszugeben bereit sind, womit wir im Vergleich mit anderen Staaten ja auch nicht gerade rühmlich dastehen.

 

Eine Tante hat vor vierzig Jahren noch angesichts der bedrohlich mäßigen schulischen Leistungen ihrer beiden Söhne unter Tränen geseufzt: „Und die Arbeiterkinder sind heimlich fleißig und nehmen dann unseren Kindern ihre Positionen weg“.  Der Schulkampf in Hamburg, „die letzte Schlacht der Ständegesellschaft“ (Panorama am 18.02.2010) erinnert mich fatal daran.

 

Wieder fürchtet die Elite die Konkurrenz aus Aufsteigerfamilien, versucht mit all ihrer Macht, ihrem Wissen, ihrem Geld und ihren Netzwerken, sich nach unten abzuschotten, weil sich die Chancen ihrer Kinder durch weniger Konkurrenz erhöhen, scheut dabei nicht einmal, die Demokratie zu kaufen, wenn Studierenden 1€ pro Unterschrift öffentlich angeboten wurden. „Nein“, so Walter Scheuer, Anwalt und Sprecher der Bewegung, nach meiner Erinnerung beinahe wörtlich in „Panorama“ „hier kämpfen nicht Eliten, bei uns machen ja sogar Lehrer und Schulleiter mit!“. Widersprüche des Systems werden offensichtlich in Hamburg, das das bisher weitestgehende Reformvorhaben auf den Weg zu bringen versucht.

 

Und wir in NRW? Uns macht der Schulkampf dort Angst vor den möglichen Schlachten bei uns – aber kann es politisch vernünftig sein, deswegen das als richtig Erkannte nicht mehr laut zu bekennen? Selbst Bildungspolitiker der Regierungsparteien sagen hinter vorgehaltener Hand, dass unser System gescheitert ist. Könnte es nicht auch sein, dass das Wahlvolk längst klüger ist, als seine Politiker vermuten? Sollten wir, wenn dem nicht so ist, nicht lieber eine Wahl mit dem richtigen Vorhaben verlieren, die Widersprüche sich weiter verschärfen lassen, als falsche Kompromisse einzugehen und damit unglaubwürdig zu werden?

 

Ein Zweisäulenmodell zementiert für dieses Jahrhundert die Standes- und Klassengesellschaft und ist somit keine zukunftweisende Lösung. Dabei ist die Hamburger Variante, die nur für Stadtstaaten umsetzbar ist, noch am ehesten vertretbar durch die Verlängerung der gemeinsamen Schulzeit und die verpflichtende Oberstufe für beide Säulen. Dennoch wird die Umsetzung auch in Hamburg dazu führen, dass die soziale Spaltung bleibt, Schulerfolg weiterhin an die soziale Herkunft gekoppelt ist, Kinder aus Migrationsfamilien erheblich verminderte Chancen erhalten. In diesem letztlich unguten, wenngleich fortschrittlichen Kompromiss – verloren gehen darf der Bürgerentscheid natürlich keineswegs, sonst wäre die Bewegung in Richtung EINE SCHULE FÜR ALLE wieder weit zurückgeworfen in allen Bundesländern -  sollte für Hamburg wenigstens unverzichtbar sein, dass die bestehenden ausgezeichneten Gesamtschulen mit integrierten Grundschulen ihre beispielhaften Wege in einem möglicherweise veränderten System weiter gehen dürfen und dafür politischen Schutz als Versuchsschulen erhalten.

 

Für NRW müssen endlich klare politische Bekenntnisse und Visionen einer Gemeinschaftsschule bis zum Ende der Pflichtschulzeit vertreten werden. Das kostet Mut und verhindert vielleicht sogar eine Regierungsbeteiligung. Darum schwächeln einige längst inhaltlich Überzeugte noch … aber einen Versuch wäre es wert. Wie mit den Vertretern der Bildungspolitik der letzten 5 Jahre, die nicht davor zurückschreckten, selbst dreigeteilte Begabungsmodelle zur Rettung von Hauptschulen aus der bildungspolitischen Mottenkiste der 50er Jahre hervorzuzaubern – und nicht mal einen bildungspolitisch für seine Partei äußerst mutigen Ole von Beust vorweisen können - irgendwelche gemeinsamen Visionen entwickeln werden könnten, entzieht sich meiner Vorstellungskraft.

 

Bieten wir statt dessen den Medienmächtigen und Wortgewaltigen, die ihre Privilegien vielleicht auch bei uns lauttönend und mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen werden, mit unseren besseren Argumenten für das Wohl unserer Kinder und den Fortschritt in unserer Gesellschaft die Stirn! Gehen wir keine falschen Kompromisse ein, verhindern wir das wieder auf Selektion beruhende Zweisäulenmodell. Lassen wir statt dessen, wenn es der politische Mehrheitswille denn tatsächlich so will, lieber tapfer die Widersprüche des Systems sich noch einmal fünf Jahre selbst entlarven - lange wird es sich nicht mehr halten können. Kämpfen wir dann für Nischen im System, für die Freisetzung von Schulen, die eigene Wege gehen wollen, für Schulversuche statt die bessere Pädagogik den Privatschulen zu überlassen. Haben wir jetzt aber den Mut für ganz große Visionen, damit wir ertragen können, dass kleine Schritte auf dem Weg zu den Visionen gegangen werden müssen. Aber gehen wir nicht von vornherein die falschen Wege!

 

Susanne Thurn, Rosa Luxemburg-Stiftung, Schul- und bildungspolitisches Forum: Eine Schule für alle: Gemeinschaftsschule in NRW und anderswo. Kriterien, Perspektiven, Realisierungschancen. 20. Februar 2010