Im einleitenden Podium zum Thema Bildung und soziale Spaltung ging es im Wesentlichen um die Frage, wie Bildungspolitik zu mehr sozialer Gleichheit beitragen kann. Dazu führte Torsten Bultmann (Geschäftsführer des BdWi) aus:
- das Bildungssystem verursacht keine Ungleichheit; es kann demzufolge auch keine Gleichheit herstellen
- Bildungsungleichheit beruht auf ungleicher Eigentums- und Reichtumsverteilung:; dieser Zusammenhang ist international jedoch sehr unterschiedlich ausgeprägt und ist immer dort besonders stark, wo die öffentliche Finanzierung der Bildung gering ist
- Nur eine öffentlich finanzierte Bildung ermöglicht den gleichen Zugang; wird der Anteil privater Finanzierung erhöht, verstärkt sich auch der Zusammenhang zwischen Bildung und Einkommen (wieder) -> d.h. die Privatisierung der Bildung verstärkt soziale Ungleichheitsverhältnisse
- Dieser Zusammenhang wird auch durch die – kurzzeitigen – Erfolge der westdeutschen Bildungsreform (Mitte der 60er bis Mitte der 70er) bestätigt: mit dem öffentlichen Ausbau der Bildungsinstitutionen (+ Hochschulgründungen) und der Einführung des BAföG wurde der Hochschulzugang verbreitert und erhöht
- In dieser Zeit wurde auch der Zusammenhang zwischen Bildungs- und Beschäftigungspolitik hergestellt: bis Mitte der 70er existierte keine Akademiker-Arbeitslosigkeit; mit der anschließenden Entkoppelung beider Politikbereiche begann die Krise der Hochschule
- Akademische Ausbildung wird entwertet, wenn sie nicht in adäquater Beschäftigung mündet; dies ist jedoch keine Argument gegen die Öffnung von Hochschulen sondern zeigt die Grenzen technokratischer Bildungspolitik
Zu den Geschlechterverhältnissen im Bildungssystem sprach Sabine Kiel, Referentin im Studentenwerk Hannover. Sie beschrieb, dass in den 60er Jahren in einem Klima des „Mehr Demokratie wagen“ und mit dem Ausbau der Universitäten das höhere Bildungssystem bewusst für Frauen geöffnet und diese durch Förderprogramme auch für ein Studium gewonnen wurden. Wenn sich auch im Ergebnis die Zahl von Frauen, die an Berufungsverfahren beteiligt bzw. einen Ruf erhalten haben, in den letzten 10 Jahren erhöht hat, hat sich an der Pyramide jedoch nicht viel geändert.
Bezogen auf die aktuellen Debatten um die Einführung von Studiengebühren stellte Kiel fest, dass für Frauen die Kosten des Studiums eine höhere Rolle spielen als für Männer und diese darum von einem Studium eher Abstand nehmen; allerdings würden sie – stimmten die Rahmenbedingungen – verstärkt ein Studium aufnehmen. Auch kommen Frauen BA/MA-Studiengänge bzw. ein Studium an einer FH entgegen, schätzen sie doch geregelte und übersichtliche Strukturen.
2003 haben erstmal mehr Frauen als Männer ein Studium aufgenommen; seither sind die Zahlen jedoch wieder rückläufig und Frauen neigen (wieder) mehr einer berufl. Ausbildung zu. Auch ist ihr Anteil – trotz entsprechender Förderprogramme – in natur- und ingenieurwissenschaftlichen Studienrichtungen sehr niedrig.
Klaus Bullan (GEW Hamburg) zog bildungspolitische Konsequenzen aus der PISA-Studie.
Als Ursachen des schlechten Abschneidens Deutschlands bei PISA benannte er die rückläufige Entwicklung öffentlicher Bildungsausgaben und die zu geringe Bildungsbeteiligung in Deutschland. Während in den Zeiten der Bildungsexpansion (Mitte 60er – Mitte 79er) auch die unteren sozialen Schichten erfasst wurden, ist seit dem deren Beteiligung wieder rückläufig. Ähnliches lässt sich auch in der Bildungsfinanzierung beschreiben. Komplementär zu den sinkenden staatlichen Bildungsausgaben weist Deutschland einen hohen Anteil an privater Finanzierung auf (besonders im Bereich KITAs und Schulen); hier nimmt Deutschland unter den OECD-Staaten den 5. Platz ein.
Gleichzeitig ist die Bildungsbeteiligung der unter 6jährigen in Deutschland sehr schlecht: so werden nur ca. 10% der 0-3jährigen in Krippen betreut (ohne die Neuen Bundesländer wäre der Durchschnitt noch niedriger); von den 3-6jährigen werden die meisten auch nur auf Halbtagsplätzen in KITAS betreut. Was die schulische Bildung angeht haben die heute 40-45jährigen einen höheren durchschnittlichen Schulabschluss als die 25-34jährigen.
Die geringe Bildungsbeteiligung einerseits wie die geringe öffentliche Finanzierung der Bildung in Deutschland andererseits führen zu einer Schieflage im Bildungssystem. Die Schere zwischen arm (= geringe Bildungschancen) und reich (= hohe Bildungschancen) geht immer weiter auseinander; während 25% der Jugendlichen privat finanzierten Nachhilfeunterricht bekommen gelten zugleich 25% der Jugendlichen unter 15 als arm.
Dieses „Schere“ wird auch in PISA widergespiegelt. So ist die Chance eines Akademikerkindes, auf das Gymnasium zu wechseln bei gleichen Leistungen 4x höher als die eines Arbeiterkindes.
Schwerpunkte der Diskussion war vor allem die Föderalismusreform; diese bezeichnete Bultmann als Diffusion der Verantwortung, die zu einer Vertiefung der Differenzen zwischen den Ländern führt („Wettbewerbsföderalismus“). Am Beispiel der Eliteuniversitäten, von denen 7 (von 10) in Bayern und Baden-Württemberg liegen, ist ein Zuwachs des Gefälles von Bildungseinrichtungen erkennbar, ohne dass es dafür politische Verantwortung gibt, was eine Intervention unmöglich macht. Diese Reform, so wurde aus dem Publikum erklärt, mache bundesweite Bildungsplanung und –gestaltung wie z.B. durch das Ganztagsschulenprogramm zukünftig unmöglich, womit Bildungsprioritäten auf den Kopf gestellt werden. Zugleich wurde deutlich gemacht, dass der Studierendenanteil nicht erhöht werden kann, wenn die Institution Schule nicht gestärkt wird. Im Unterschied zu Deutschland, wo schwächere Schüler eine kürzere Schulzeit absolvieren werden in Finnland schwache Schüler durch eine längere, kompensatorisch wirkende Schulausbildung gefördert. Durch die Föderalismusreform wird die verfassungsmäßig gesetzte „Gleichheit der Lebensverhältnisse“ unmöglich; die bereits heute existierende Zersplitterung des Bildungswesens wird vertieft.
Seitens des Publikums wird die starke Orientierung auf den Hochschulzugang problematisiert; hier ist festzustellen, dass es in Deutschland ein gut entwickeltes berufliches Ausbildungssystem gibt, das jedoch zunehmend zurückgefahren wird.
Hier verwies Bultmann auf den BdWi und die Gewerkschaften, die bereits seit langem auf die stärkere Gleichstellung verschiedener beruflicher Wege orientiert und sich für eine stärkere Durchlässigkeit des beruflichen Ausbildungssystems engagiert haben. Auch in Bezug auf lebenslanges Lernen sollte es vielfältige Wege zur Hochschule geben; dabei ist der Maßstab für Bildungsgerechtigkeit nicht, dass die Mehrheit der Bevölkerung studiert.
Durch das Publikum wird festgestellt,
- dass Bildung etwas mit gesell. Teilhabe zu tun hat; in Bayerischen Hochschulen sind 30-50% von der Teilhabe ausgeschlossen. Die Ermöglichung der gesell. Teilhabe an Bildung ginge in der aktuellen bildungspolitischen Debatte jedoch unter.
- dass die Selektionsmechanismen im Bildungssystem Menschen stärker deformieren, als bislang anerkannt. Die Selektion erfolgt i.d.R. dauerhaft und erschwert gesell. Teilhabe; hier wurde der Wunsch nach stärkerer Thematisierung des Zusammenhangs von gegliedertem Schulsystems und Teilhabe gefordert. Gefordert wurde statt eines viergliedrigen Schulsystems die Schule für alle.
- der Zusammenhang zwischen Hochschulzugang, Ausbildungsmisere und Jugendarbeitslosigkeit.
- dass die regionale Verteilung der „Elite-“Hochschulen sehr unterschiedlich ist und sie daher zur Vertiefung der Differenzierung der Hochschulbildung zwischen den Bundesländern beiträgt.
- Dass die Bildungsbeteiligung im SEK II-Bereich sinkt; die Hauptschule jedoch nicht mehr den Zugang zum berufl. Ausbildungssystem sicherstellt
Bullan macht deutlich, dass in Hamburg die 10% Hauptschüler keine Chancen auf eine berufliche Ausbildung haben und stellt fest, dass sich zwar Gesellschaft und Selektion gegenseitig bedingen, die Selektionsmechanismen in Deutschland jedoch unzeitgemäß sind und aus dem Frühkapitalismus kommen. So erfolgt keine Orientierung auf Bildung (allgem.), sondern auf Zertifikate, die Lebenschancen bestimmen. So ist dieses selektive Bildungssystem auch verantwortlich dafür, dass so wenige Menschen höhere Bildung erhalten und damit höhere Lebenschancen haben. Dieses Problem ist jedoch nicht an der Spitze sondern an der Basis zu lösen.
Kiel verlangte eine Diskussion über Visionen, statt sich von den aktuellen Entwicklungen überrollen zu lassen. Es ist ein Problem, wenn der gesamtgesellschaftliche Bildungsauftrag an Institutionen wie Bertelsmann (incl. CHE) und den BdA abgegeben wird. Hier ist es erforderlich, Gegenentwürfe zu entwickeln. Dazu müssen Argumente gefeilt und thematisiert werden, welcher Bildungsstand in den 70ern bereits erreicht war und wie Deutschland heute im internationalen Vergleich positioniert ist.
Bultmann stellte zum Abschluss den Zusammenhang zwischen den 10 als „Elite“ nominierten Universitäten und der Wirtschaft her. Da unter den 10 8 Unis sind, die die meisten DFG-Mittel eingeworben haben und die DFG die „Elite“ mit bewertet hat, bewertet sie sich letztlich selbst (bzw. ihre Vergabepraxis). Zugleich stiegen die Drittmittel aus privater Hand entsprechend der Höhe der eingeworbenen DFG-Mittel. Da in den bayrischen Hochschulen Industrielle in den Kuratorien und Räten sitzen, ist die Nominierung bayrischen Unis zur „Elite“ nicht erstaunlich.
Im Workshop I: Schule wurde zum einen eine Initiative in Bayern (Aktionsbündnis für eine kostenlose Bildung), zum anderen schulpolitische Modelle vorgestellt und diskutiert.
Isabella Schulz berichtete von ihren Bemühungen, das von der CSU geplante Schulgeld – das nach Protesten der Öffentlichkeit in „Büchergeld“ umbenannt wurde – zu verhindern. Bayern zieht sich aus der Finanzierung der Schulbücher zurück und wälzt die Kosten auf die Eltern ab. Zwar erfolgt eine Befreiung ab dem 3. Kind bzw. bei Kindern, deren Eltern diese Kosten nicht übernehmen können; da dies jedoch in den Schulakten vermerkt wird, ist das Kind als „arm“ stigmatisiert. Gegen diese Pläne hat das Aktionsbündnis einen schul- und schulartübergreifenden Streik organisiert.
Peter Joseph, MA im sachsen-anhaltinischen Landtag, hat den Entwurf des Schulgesetzes vorgestellt, mit dem die PDS in Sachsen-Anhalt auch in den Wahlkampf zieht.
Er beschrieb, dass die Umstellung auf ein gegliedertes Schulsystem nach der Wende mit Leistungseinbußen verbunden war. Während vor der Einführung der Leistungsdurchschnitt über dem der westlichen Bundesländer lag, ist er danach stark abgefallen, was jedoch nicht ausschließlich auf die Einführung des gegliederten Schulsystems zurück zu führen ist.
Während er Regierungszeit 1994-2002 („Magdeburger Modell“) wurde die Grundschulzeit auf 6 Jahre und die Schulpflicht auf 10 Jahre ausgedehnt; es wurde die volle Halbtagsschule eingeführt. Da diese Veränderungen schlecht vorbereitet waren und halbherzig eingeführt wurden, gab es heftige Kritik und wenig Akzeptanz: Mit der Regierungsübernahme durch die CDU/FDP wurden diese Veränderungen zurückgenommen; nun sind Schullaufbahnempfehlungen verbindlich; Schüler werden Gymnasien zugewiesen, die Sekundarstufe wurde wieder eingeführt. Dies erhöhte die soziale Differenzierung zwischen den Schülern.
Der neue Ansatz der Linkspartei zielt auf: bessere Bildung, die Überwindung der Ausgrenzung, die Erhöhung des Anteils an höheren Schulabschlüssen und die Verbesserung des Übergangs in die berufl. Bildung.
Der entsprechende Gesetzentwurf sieht dafür die Hebung des Niveaus der Sekundarschulen (mehr Unterrichtsstunden, mehr Inhalte, zusätzliche Lehrkräfte u.a. pädagogisches Personal, Integration etc.) vor – bis sie niveaugleich mit Gymnasien sind. In einem zweiten Schritt können dann beide Schultypen in einer Gesamtschule aufgehen, in einer „gemeinsamen Schule für alle“.
Sebastian Schlüsselburg hat die Entwicklungen im schulpolitischen Bereich in Berlin vorgestellt. So hat die rot-rote Regierung in Berlin das 1. Schulgesetz nach PISA vorgelegt; die Vorarbeiten dazu wurden drei Regierungen geleistet.
Daraus ergeben sich bereits jetzt Vorteile für Berlin wie die Rahmenlehrpläne, die Ausbildung der Lehrer für Klassenstufen (statt Schultypen), die 6jährige Grundschule etc.
Obwohl seitens der SPD, der Grünen und der PDS Bestrebungen zur Aufhebung der Gliederung der Schulen gibt, ist deren Umsetzung noch sehr zurückhaltend.
Im Zusammenhang mit dem Ganztagsschulprogramm wurde die Reform der Grundschulen umgesetzt: jahrgangsübergreifendes Lernen, flexible Schuleingangsphase etc.
Nun steht in den kommenden 6 Jahren die Reform der Sekundarstufe an, in die die Gymnasien einbezogen werden sollen. Dabei geht es nicht nur um strukturelle Reformen sondern auch um die der Inhalte; der entsprechende Wahlkampfslogan lautet: „Berlin wird skandinavisch schlau“.
Das bildungspolitische Ziel besteht in einer Schule für alle von Klasse 1-10 (bzw. – wo möglich – bis 12). Die Gliederung des mittleren Abschlusses soll abgeschafft werden. Statt Selektion soll die Heterogenität gefördert werden, die als Gewinn bezeichnet wird. Auch sollen diese Reformen unter Beteiligung von Schülern, Lehrern und Eltern in einer freiwilligen Erprobungsphase (bis 2012) umgesetzt werden.
Das Publikum fragte nach dem Verhältnis von Einheitsschule und Elitenbildung; hier erklärte Joseph, dass die Einheitsschule gut für die Integration und Breitenbildung ist; Spitzen aber nur schwer zu entwickeln sind. Angesprochen auf die Finanzierbarkeit des Systemumbaus erklärte Joseph, dass die größten Kosten durch die Anhebung der Stundenzahl in der Sekundarschule entstehen; diese ist finanzierbar unter der Voraussetzung, dass der Bildungstitel im Haushalt steigt.
Aus dem Publikum kam der Einwurf, dass die Einheitsschule zwar richtig ist, aber zu spät ansetzt. Wenn Bildung soziale Gerechtigkeit herstellen soll, muss es um eine Startchancengerechtigkeit gehen. Wie die skandinavischen Staaten zeigen, kann der Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg, der sich bei allen anderen Staaten herstellt, durch vorschulische Bildungsangebote weitgehend nivelliert werden. Hier sind die Defizite i.d.R. zum Schulbeginn ausgeglichen. Existiert eine gute vorschulische Bildung nicht, können bestehende Defizite in der Schule nicht (mehr) ausgeglichen werden; aktuell werden sie noch vertieft.
Aus dem Publikum wurde festgestellt, dass Demokratie und Selektivität einander ausschließen; wenn Bildung Gesellschaft reproduziert, kann Selektivität keine Demokratisierung hervorbringen. Aus diesem Fall ist es erforderlich, dass Bildung repolitisiert wird und die Frage geklärt wird: welche Bildung braucht die Gesellschaft?
(Bericht: Katrin Schäfgen)
Programm
1. Block: Plenum
10:00h bis 12:30h
Bildung und soziale Spaltung
Torsten Bultmann, Geschäftsführer BdWi
Prof. Dr. Hartmut Ditton, Pädagogik (München)
Sabine Kiel, GEW, BdWi
Moderation: Dr. Hella Hertzfeldt, RLS
Das Bildungswesen in der BRD – Entwicklungslinien –
PISA-Studien – Frauen im Bildungswesen
12:30h bis 13:30h
Mittagspause
2. Block: Workshops
13:30h bis 16:00h
Bildung für alle. Umsonst!
Workshop I: Schule
Isabella Schulz, Aktionsbündnis kostenlose Bildung,
(München)
Dr. Rosemarie Hein, MdL Sachsen-Anhalt
Sebastian Schlüsselburg, LiRa (Berlin)
Dreigliedriges Schulsystem – Ganztagsschulen –
Schulmodelle – Gebühren – Hochschule
Workshop II: Hochschule
Cornelia Hirsch, MdB Die Linke.
N.N., AStA Universität München
Bianca Seidl (München)
Studienfinanzierungen – Mitbestimmung -
Privatisierungstendenzen
Workshop III: vorschulischer Bereich
Walter Wilken, Deutscher Kinderschutzbund (Hamburg)
Workshop IV: Berufliche Bildung –
Privatisierungsstrategien
Dr. Horst Bethge, GEW, Linkspartei
Dr. Michael Ehrke, IG-Metall Vorstand
- Privatisierung von Berufsschulen –
Modularisierungsmodelle – Reform der beruflichen
Bildung
3. Block: Plenum
16:30h bis 19:00h
Perspektiven fortschrittlicher Bildungspolitik
Cornelia Hirsch, MdB Die Linke.
Fritz Schmalzbauer, WASG Bundesvorstand
Torsten Bultmann, BdWi
Volker Schneider, MdB Die Linke.
Marianne Demmer, 2. Vorsitzende GEW
Moderation: Dr. Katrin Schäfgen, RLS
Internationale Perspektive – Vernetzungen – Bayerische
Bildungspolitik – Gestaltungsspielräume – Anforderungen.
Der Tagungsraum 3232 befindet sich in der
Leopoldstraße 13 im "rosa Schweinchenbau". Anfahrt
mit U3/U6 Haltestelle Giselastraße. Dank seiner
auffälligen Farbe ist das Gebäude leicht zu finden.
Achtung: kurzfristige Raumänderung möglich!
Informationen vor Tagungsbeginn unter
www.kurt-eisner-verein.de.
Anmeldung, Informationen, Kontakt unter:
kev@kurt-eisner-verein.de
oder per Post an
Kurt-Eisner-Verein für
politische Bildung in Bayern e.V.
Schwanthaler Strasse 139 Rgb.
80339 München
Um Anmeldung wird gebeten bis spätestens
1.2.2006
Teilnahmebeitrag 7 Euro, ermäßigt 4 Euro
Büchertische sind möglich;
Kontakt unter kev@kurt-eisner-verein.de
Die veranstaltung wird durchgeführt in Kooperation mit AStA der Universität München
www.stuve.uni-muenchen.de