Mit einer Mischung aus Input und Textarbeit werden die Interessen und Mechanismen eines durch Verleugnung und Verharmlosung der Schuld am deutschen Faschismus gekennzeichneten Geschichtsrelativismus ergründet. Anschließend soll im Vergleich mit tagespolitischen Ereignissen wie dem alljährlichen “Heldengedenken“ der Nazis in Friedrichroda diskutiert werden, wie solche vermeintlichen Anachronismen mit bundesrepublikanischer Geschichtspolitik verknüpft sind.
Gemeinsam mit dem Antifabündnis Gotha