Mit Christoph May, DetoxMasculinity.institute
Was ist toxische Männlichkeit? Wie wirkt sie auf Partnerschaften, Freundschaften, Job, Kultur und unser Weltbild? Seit Jahrtausenden prägen Männerfantasien Kunst, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Diese Männerbünde erzeugen Misogynie, Gewalt, Rassismus, Machtmissbrauch und blockieren Fortschritt bei Themen wie Klimaschutz, Diversität und Gleichstellung. Doch das Patriarchat bröckelt – höchste Zeit, die Männermonotonie zu hinterfragen und neue Wege zu gehen.
Männerforscher Christoph May lädt ein, Männlichkeit kritisch zu reflektieren. In respektvoller, offener Atmosphäre moderiert er sachlich, faktenbasiert und erkennt typische Abwehrstrategien. So wird Austausch auf Augenhöhe möglich – ohne Schuldzuweisungen, aber mit klarem Blick auf Strukturen.
Wer zuhört, erlebt Aha-Momente und erkennt: Feminismus ist keine Bedrohung, sondern eine Chance. Intersektionaler Feminismus wird zum Kompass für ein erfülltes Leben jenseits alter Rollenbilder. Zeit, einzusteigen und Kurs auf Veränderung zu setzen.
Gemeinsam mit der Stünzmühle
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