Über strukturelle Benachteiligung und ostdeutsche Migrationspolitik - in der DDR, Wendezeiten und heute. Und über Visionen für einen Solidarischen Osten.
Bei unserer Online-Veranstaltung wollen wir einen gesellschaftlichen Aufbruch für den Solidarischen Osten ausloten. Darin ist Migration als zentraler Bestandteil ostdeutscher Geschichte anerkannt. Ausgehend von pOSTmigrantischen Erfahrungen kommen wir ins Gespräch über das Schmieden von Allianzen und postmigrantischen Visionen in Ostdeutschland.
Eingeladen sind Katharina Warda (Autorin, DaMOst), Danilo Starosta (Kulturbüro Sachsen), Anna Stiede (politische Bildnerin, Kommunikationstrainerin) und Dmitrij Kapitelman (freier Journalist und Autor). Die Moderation übernehmen Angelika Kim (DaMOst) und Trong Do Duc (#unteilbar).
Die Veranstaltung findet auf Deutsch mit Übersetzung in Englisch und Farsi statt.
Die Veranstaltung wird organisiert von DaMOst, LAMSA, Migranetz Thüringen, Rosa Luxemburg Stiftung, Konzeptwerk Neue Ökonomie. Die Veranstaltung wird mit freundlicher Unterstützung gefördert von DaMOst, Rosa Luxemburg Stiftung, Dirk Oelbermann Stiftung.