Afrika soll einer der Schwerpunkte des G20-Gipfels werden, entsprechend ist sogar von einer "Partnerschaft mit Afrika" die Rede. Um so wichtiger ist die konkrete Auseinandersetzung damit, dass die G20-Länder systematisch an der Produktion von Fluchtursachen beteiligt sind. In der Veranstaltung wird es vor allem um die Sahelländer gehen, auch mit Blick auf die Rolle sozialer Bewegungen.
Neben der Information wird es in der Veranstaltung auch über den vielfältigen Widerstand sozialer Bewegungen in diesen Ländern gehen. Die Refernt_innen werden über die transnationalen Organisierungserfahrungen mit bäuerlichen Communities in Mali berichten. Außerdem soll die Frage aufgeworfen werden, , was unter der Forderung nach "selbstbestimmter Entwicklung" im Zeitalter eines die sozialen Gegensätze immer stärker zuspitzenden Krisenkapitalismus verstanden werden kann.
Mit Olaf Bernau und Dorette Führer (beide Afrique-Europe-Interact)
Eine Veranstaltung der feministischen Gruppe "tantifa" aus Oldenburg in Kooperation mit der Rosa-Luxemburgstiftung Niedersachsen
Neben der Information wird es in der Veranstaltung auch über den vielfältigen Widerstand sozialer Bewegungen in diesen Ländern gehen. Die Refernt_innen werden über die transnationalen Organisierungserfahrungen mit bäuerlichen Communities in Mali berichten. Außerdem soll die Frage aufgeworfen werden, , was unter der Forderung nach "selbstbestimmter Entwicklung" im Zeitalter eines die sozialen Gegensätze immer stärker zuspitzenden Krisenkapitalismus verstanden werden kann.
Mit Olaf Bernau und Dorette Führer (beide Afrique-Europe-Interact)
Eine Veranstaltung der feministischen Gruppe "tantifa" aus Oldenburg in Kooperation mit der Rosa-Luxemburgstiftung Niedersachsen