„Nicht überall wo international drauf steht, ist auch emanzipatorischer Internationalismus drin. Und nicht alles was nationalstaatlich geschieht ist nationalistisch. Die Linke muss sich von der binären Logik – national = böse, international = gut – lösen. Die Sache ist ambivalent und widersprüchlich. Daher ist ein differenzierter Umgang mit dem Thema unumgänglich. Selbstredend sind dabei die o.g. Risiken, die in Nation und Nationalstaat stecken, ebenso zu bedenken wie die Instrumentalisierung des Internationalen durch den neoliberalen Globalismus“ schreibt der Referent Peter Wahl. (WEED-Weltwirtschaft, Ökologie & Entwicklung, Wissenschaftlicher Beirat Attac)
Eine Veranstaltung in Kooperation mit dem Rosa-Luxemburg-Club Duisburg unterstützt von der Attac Regionalgruppe Duisburg, dem Duisburger Netzwerk gegen Rechts, dem Friedensforum Duisburg und Linker Aufbruch Duisburg.
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