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Das Ziel des Projekts „Theorie, Praxis eine Vermittlung“ ist es ein Format zu schaffen, dass es ermöglicht Theorien für alltägliche, politische Praxis fruchtbar zu machen. Mit einsteiger*innenfreundlichen Vorträgen wird an Theoriegebilde herangeführt.
Die Vorträge können und sollen keine für die Praxis vorgedachten Ideologien entwerfen, vielmehr werden Anregungen für weitere Auseinandersetzungen gegeben.

Fetischcarakter der Ware
Warum sich heute noch mit Marx beschäftigen? Was soll Fetisch mit Ware zu tun haben?
Und warum werden all diese Dinge Produziert die kein Mensch braucht, während die Dinge die gebraucht werden im Müll landen?
Der Vortrag wird über Spitzfindigkeiten des von Marx in „Das Kapital“ eingeführten Begriffs der Ware aufklären und Mut machen sich weiter mit der, auf den ersten Blick sperrigen Theorie zu beschäftigen.

Gefördert von der Rosa-Luxemburg-Stiftung MV