Esra und Enes Özmen (EsRap) erzählen über ihre Erfahrungen im Hip Hop und auf dem Weg dahin. Dabei gehen sie auf Machtverhältnisse hinter
"Integration" und Sprache ein. Außerdem wird das bestehende Bildungssystem und die Chancen(un)gleichheit darin kritisch hinterfragt.
Warum müssen einige einen unglaublich aufwändigen Kampf um Dinge führen, die für den Großteil der Gesellschaft selbstverständlich sind?
Und wie inwiefern bietet Hip Hop die Möglichkeit, sich Stereotype wieder anzueignen und zu brechen?
"Es gibt unbequeme Wahrheiten, die wir nicht hören wollen und Rap schafft hier ein Gehör, wo er sagt: Ich rufe aus dem Keller und die ganze Welt hört zu!
In Kooperation mit dem Kultur- & Kommunikationszentrum Wohnwelt
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