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Wenn viele ihre Hoffnung darauf, dass die Politik ihre schlechten Lebensverhältnisse ändert aufgegeben haben und z.B. nicht mehr an Wahlen teilnehmen, wie erreicht man diese Menschen wieder?

Was fehlt der LINKEN, um die Menschen zu erreichen, die von den anderen Parteien vernachlässigt werden?

Ist es falsch, für Menschen Politik machen zu wollen - statt zu erwarten, dass sie ihre Angelegenheiten selber in die Hand nehmen?

Darüber sprechen auf Einladung der Rosa-Luxemburg-Stiftung Hessen am Dienstag, den 9. November, 19:00 Uhr Dominike Pauli, Fraktionsvorsitzende und Sozialpolitische Sprecherin DIE LINKE im Römer und Prof. Dr. Gerhard Trabert, Mainzer Sozialmediziner und parteiloser Direktkandidat für DIE LINKE bei den Bundestagswahlen.

Beide haben bei Wahlen überdurchschnittliche, 2-stellige Wahlergebnisse für DIE LINKE erreicht, beide engagieren sich z.B. für Obdachlose und Menschen in prekären Lebenssituationen.

Hier die zoom Zugangsdaten: Zoom-Meeting beitreten. https://us06web.zoom.us/j/85202138039

Meeting-ID: 852 0213 8039