Oft wird behauptet, Graffiti sei eine Art Parallelgesellschaft, mit eigenen Regeln und Werten. Genauso oft findet sich auch die Aussage, dass Graffiti „Männersache“ sei. Ist in der Szene also wirklich alles so anders und antiautoritär, oder gibt es auch hier einen großen sexistischen Konsens und Hierarchien? Außerdem wird beleuchtet, inwiefern Graffiti als Ganzes politisch ist und wie es für politische Zwecke benutzt wird.
In Kooperation mit dem Tiko e.V.