In den letzten Jahren wurde eine Reihe Genoss*innen zu teils mehrjährigen Haftstrafen verurteilt, die Polizei- und Versammlungsgesetze in vielen Bundesländern wurden verschärft und es ist nicht abzusehen, dass die staatlichen Angriffe auf die linke Bewegung und unsere Klasse demnächst abnehmen werden.
Doch worin hat politische Repression ihren Ursprung? Welche Teile der Bewegung sind besonders davon betroffen, und wie können wir als einzelne Aktivist*innen und vor allem als Bewegung einen Umgang mit staatlichen Angriffen finden? Darüber wollen wir diskutieren.
Nach einem Input über aktuelle Repressionsfälle wird ein antifaschistischer Aktivist, der von Repression in Form von einer Haftstrafe betroffen war, seine Erfahrungen teilen. Anschließend gibt es Raum für Austausch bei Keksen und Tee – und wir wollen Solidarität praktisch werden lassen und laden euch dazu ein, zusammen Briefe an politische Gefangene zu schreiben.
Eine Veranstaltung von AntiRepressionsInfo Bonn in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW
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Rosa-Luxemburg-Stiftung Nordrhein-Westfalen
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Phone: 0203 3177392