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Kooperation mit dem AK Anastasia

Die Anschlussfähigkeit der ökologischen Siedlerbewegung an esoterische sowie extrem rechte Weltbilder lässt sich seit einigen Jahren beobachten. Völkische Siedler*innen werden wegen ihrer Fähigkeiten im Bereich „Naturbauten“ und biologischer Landwirtschaft als Referent*innen und Expert*innen beispielsweise in Permakulturkreise eingeladen. Dabei finden Lager des Sturmvogels, dessen Ursprünge in der verbotenen rechtsextremen Wiking Jugend liegen, auf ihren Familienlandsitzsiedlungen statt.

In dem Vortrag werden Ideologie und Weltbild sowie Akteur*innen der Szene, Strukturen und Verknüpfungen der rechtsesoterischen Strömung, die unter „Anastasia-Bewegung“ und „Familienlandsitz-Bewegung“ bereits einige Aufmerksamkeit in der Presse und Rechtsextremismusforschung auf sich gezogen hat, beleuchtet und dekonstruiert.