Im Rahmen der Ausstellung „Meine jüdischen Eltern, meine polnischen Eltern“
Von der Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten
Vortrag mit Dr. Holger Politt, ehem. langjähriger RLS-Büroleiter Warschau
Eintritt frei!
Veranstaltung der RLS Sachsen-Anhalt in Kooperation mit der Volkshochschule Burgenlandkreis „Dr. Wilhelm Harnisch“
Die Ausstellung entstand mit Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung und wurde mit großem Publikumserfolg erstmals im Frühjahr 2015 im Warschauer Museum zur Geschichte der polnischen Juden (Polin) gezeigt. Danach zog die Ausstellung ihre Besucher an verschiedenen Orten in Polen, später auch in vielen anderen Ländern in ihren Bann.
Die Idee zur Ausstellung hatte Joanna Sobolewska-Pyz, die langjährige Vorsitzende des Vereins „Kinder des Holocaust“ in Polen.
Mit künstlerischer Meisterschaft wurde verdichtend dem Schicksal von fünfzehn Überlebenden der Judenvernichtung im okkupierten Polen nachgegangen, die allesamt als kleine Kinder aus den Ghettos oder lebensbedrohenden Situationen gerettet werden konnten.
Die Ausstellung wird in der Volkshochschule des Burgendlandkreises in Naumburg nun zum 25. Mal in Deutschland gezeigt.
Holger Politt, der die Ausstellung viele Jahre in Polen wie Deutschland begleitet hat, wird in die Ausstellung einführen und den polnischen Verband der Kinder des Holocaust porträtieren. Er wird näher auf die nicht immer leicht zu verstehenden Auseinandersetzungen im heutigen Polen über die Zeit der deutschen Okkupation im Zweiten Weltkrieg eingehen und dabei den herausragenden Wert der Ausstellung für das wichtige Werk deutsch-polnischer Verständigung unterstreichen.
Von der Menschlichkeit in unmenschlichen Zeiten
Vortrag mit Dr. Holger Politt, ehem. langjähriger RLS-Büroleiter Warschau
Eintritt frei!
Veranstaltung der RLS Sachsen-Anhalt in Kooperation mit der Volkshochschule Burgenlandkreis „Dr. Wilhelm Harnisch“
Die Ausstellung entstand mit Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Stiftung und wurde mit großem Publikumserfolg erstmals im Frühjahr 2015 im Warschauer Museum zur Geschichte der polnischen Juden (Polin) gezeigt. Danach zog die Ausstellung ihre Besucher an verschiedenen Orten in Polen, später auch in vielen anderen Ländern in ihren Bann.
Die Idee zur Ausstellung hatte Joanna Sobolewska-Pyz, die langjährige Vorsitzende des Vereins „Kinder des Holocaust“ in Polen.
Mit künstlerischer Meisterschaft wurde verdichtend dem Schicksal von fünfzehn Überlebenden der Judenvernichtung im okkupierten Polen nachgegangen, die allesamt als kleine Kinder aus den Ghettos oder lebensbedrohenden Situationen gerettet werden konnten.
Die Ausstellung wird in der Volkshochschule des Burgendlandkreises in Naumburg nun zum 25. Mal in Deutschland gezeigt.
Holger Politt, der die Ausstellung viele Jahre in Polen wie Deutschland begleitet hat, wird in die Ausstellung einführen und den polnischen Verband der Kinder des Holocaust porträtieren. Er wird näher auf die nicht immer leicht zu verstehenden Auseinandersetzungen im heutigen Polen über die Zeit der deutschen Okkupation im Zweiten Weltkrieg eingehen und dabei den herausragenden Wert der Ausstellung für das wichtige Werk deutsch-polnischer Verständigung unterstreichen.
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Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen-Anhalt
Email: info@rosaluxsa.de
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