Zwei Jahre nach dem Überfall von Hamas und anderen palästinensischen Gruppen auf Israel und dem daraufhin beginnenden Feldzug der israelischen Armee gegen Gaza und Rafah lassen
die Waffenstillstandsverhandlungen Hoffnung und gleichermaßen Skepsis wachsen.
Was soll nach dem massenhaften Töten auf den Ruinen von Gaza entstehen und was ist für einen gerechten Frieden für ganz Israel-Palästina zu tun?
Verhandlungs-Blockaden und „No-Gos“ haben teilweise weit zurückliegende Ursachen in der Geschichte des Konfliktes um Palästina-Israel. Sie zu begreifen ist zwingend für die Zukunft.
Über diese Ursachen und mögliche Perspektiven wird Martin Dieckmann referieren und mit uns diskutieren. Er ist Politologe, aktiv in der Hamburger Linken, seit den 1970er Jahren engagiert im Palästina-Konflikt, zuletzt in Hamburg bis 2020 ver.diFachbereichsleiter Medien und Kultur.
Eintritt frei.
Eine Veranstaltung des Rosa-Luxemburg-Club Nordheide in Zusammenarbeit mit der Rosa Luxemburg Stiftung Niedersachsen e.V.
Location
Contact
Rosa-Luxemburg-Stiftung Niedersachsen
Email: kontakt@rls-nds.de
Phone: +49 511 2790934