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Nicht in den Knast wandern müssen, eine Arbeitsstelle bekommen, Händ-chen halten können auf der Straße, den Personenstand ändern können, nicht an einer unheilbaren Krankheit sterben müssen, wer will sogar heiraten, etc… – für viele Queers von uns heutzutage selbstverständlich.
Von der Toilette geschmissen werden, von den Behörden ignoriert und schi-kaniert, auf der Straße angegriffen, im schlimmsten Fall ermordet – auch immer noch Realität in Europa und Deutschland.
In unserer kleinen Ausstellung wollen wir eine willkürliche Auswahl mutiger Aktivist:innen und Vorkämpfer:innen aus Europa zeigen, ohne die wir nicht da wären, wo wir heute sind.
Dazu gibt es jede volle Stunde einen 60 minütigen Filmblock mit Dokus, Kurzfilmen und Musikvideos des QueerFilmFest Rostock.