Seit Mitte Mai 2018 stehen ehemalige Mitarbeiter von Heckler & Koch vor Gericht. Ihnen wird vorgeworfen, Waffen nach Mexiko geliefert zu haben – auch in Provinzen, für die es keine Exportgenehmigung gab. Wie kam es dazu und wer wusste davon? Welche Rolle spielten das Wirtschaftsministerium und das Auswärtige Amt? Und wie gelangten Informationen über die Exporte an die Öffentlichkeit?
Den bislang bekannten Verlauf des Exportverfahrens und die Hintergründe haben wir in einem Schaubild zusammengestellt. Die Grafik steht Ihnen unter der Quellenangabe «Rosa-Luxemburg-Stiftung» zur freien Verfügung (Lizenz: CC BY-ND 4.0).
Berichte unseres Prozessbeobachters Jan van Aken von den einzelnen Prozesstagen finden Sie regelmäßig aktualisiert unter www.rosalux.de/waffenexporte. Herrn van Aken erreichen Sie unter waffenexporte@rosalux.org. Interviews sind möglich.
Jannine Hamilton
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