Die internationale Agrarpolitik sollte darauf ausgelegt sein, die Weltbevölkerung ausreichend, nachhaltig und gesund zu ernähren. Die Interessen großer Konzerne, von denen der Großteil in den Ländern des globalen Nordens sitzt, und die neoliberale Handelspolitik der letzten Jahrzehnte stehen diesem Ziel häufig entgegen.
Die folgenden drei Kurztexte erläutern die Probleme, die das momentane globale Ernährungssystem mit sich bringt, wie Ernährungssouveränität als emanzipatorischer Ansatz diese Probleme angehen kann und wo wir ansetzen können, um die globalen Lieferketten unserer Nahrung zu transformieren.