Presse release | Kurzfristige Information - Diskussion zur Rolle der Zivilgesellschaft im deutsch-russländischen Verhältnis

Fokus Russland: Welche politische Rolle spielt die Zivilgesellschaft im deutsch-russländischen Verhältnis? Duma- und Bundestagsabgeordnete diskutieren mit Journalisten und Vertretern der Zivilgesellschaft. 27. November 2019, 18.30 Uhr, Franz-Mehring-Platz 1, Münzenbergsaal.

Bild: Timon91, flickr, CC BY-NC-SA 2.0

Am 27. November diskutieren in der Rosa-Luxemburg-Stiftung Duma- und Bundestagsabgeordnete mit Journalist*innen und Vertreter*innen der Zivilgesellschaft die Frage: «Fokus Russland. Welche politische Rolle spielt die Zivilgesellschaft im deutsch-russländischen Verhältnis?». Dabei geht es um die Forderungen der Zivilgesellschaft im deutsch-russländischen Verhältnis und um die Rolle, die die Politik bei diesem Austausch spielen kann.

Um die vielfältigen Facetten dieses Themas zu beleuchten, werden in dieser Runde Abgeordnete der Duma und des Deutschen Bundestages, Wissenschaftler*innen und zivilgesellschaftliche Akteure zu Wort kommen. Die Podiumsgäste sind: Oleg Shein (Dumaabgeordneter, Gerechtes Russland), Stefan Liebich (MdB, DIE LINKE), Boris Krawtschenko (Vorsitzender «Konföderation der Arbeit»), Kerstin Kaiser (Rosa-Luxemburg-Stiftung Moskau), Veronika Krascheninnikowa (Politologin), Jelena Hoffmann (Vorsitzende der Stiftung West-Östliche Begegnungen), Marinè Woskanjan (Journalistin), Peter Franke (Vorsitzender Bundesverband Deutscher West-Ost Gesellschaften).

Moderiert wird die Veranstaltung von Johanna Bussemer, Leiterin des Europareferats der Rosa-Luxemburg-Stiftung. Die Vorsitzende der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Dagmar Enkelmann, wird die Veranstaltung mit einem Grußwort eröffnen.

Die Veranstaltung wird simultan gedolmetscht.

Eingebettet ist die Diskussionsveranstaltung in ein Rahmenprogramm mit Arbeitsberatungen und Workshops. Dazu eingeladen sind aus dem Kreis der Kooperationspartner der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Russland Vertreter*innen von Parteien und Gewerkschaften, Wissenschaftler*innen und Künstler*innen. Während der Veranstaltung diskutieren die Teilnehmer*innen aus Russland ihre Arbeit und ihre Standpunkte mit Expert*innen aus Deutschland.

Weitere Informationen zur Veranstaltung finden Sie unter www.rosalux.de/veranstaltung/es_detail/XCQXO.

Ihre inhaltlichen Fragen richten Sie bitte an Fabian Wisotzky, Referent für Mittel- und Osteuropa, Rosa-Luxemburg-Stiftung (fabian.wisotzky@rosalux.org; Tel. 030 44310-175).

Mit bestem Gruß,
Jannine Hamilton
Presse | Rosa-Luxemburg-Stiftung
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