Eckhart Dittrich blickt im Gespräch mit Brigitte Forßbohm auf ein bewegtes Leben zurück. Er drückte die Schulbank in der DDR, studierte in Moskau und erlebte die Folgen der Reaktorkatastrophe von Tschenobyl im Mai 1986 im 100 km entfernten Kiew: diese Etappen im Leben von Eckhart Dittrich, Jahrgang 1952, bildeten auch die thematischen Schwerpunkte in der Sendung des Rosa-Luxemburg-Clubs Wiesbaden.
Aus dem Buch »Ein Leben in Ost und West« liest Michael Forßbohm.