Presse release | GASP und kein Frieden

Linke Europaparlamentarierin Lösing debattiert in Berlin mit KonfliktforscherInnen über EU-Außenpolitik. MEDIENHINWEIS

Sehr geehrte Medienvertreterinnen und -vertreter,

die Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik (GASP) der Europäischen Union war von Beginn an umstritten. Ihre politische Schwäche schadete der Union und verschlechterte in einigen Regionen die Situation für die Menschen. Mit alternativen Strategien zur Krisenprävention und zum Konfliktmanagement sowie effektiven Maßnahmen der internationalen Zuammenarbeit befasst sich die Podiumsdiskussion

Warum die GASP keine Friedenspolitik werden kann

am 24. September 2010 (Freitag) um 19 Uhr

im Europäischen Haus, Großer Konferenzsaal des Informationsbüros des Europäischen Parlaments, Unter den Linden 78, 10117 Berlin

mit Sabine Lösing (MdEP), Dr. Johannes M. Becker (Konfliktforscher, Universität Marburg), Dr. Giji Gya (Direktorin International Security Information Service Europe) und Birgit Daiber (Rosa-Luxemburg-Stiftung, Moderation).

Für inhaltliche Rückfragen steht Ihnen Ramona Hering, (030) 443 10-417, E-Mail: hering@rosalux.de zur Verfügung.

Über eine redaktionelle Ankündigung und Berichterstattung würden wir uns sehr freuen.

Die Debatte ist die dritte Veranstaltung in der Reihe «Handlungsfeld Europa», die von der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Zusammenarbeit mit der EU-Parlamentsfraktion Vereinte Europäische Linke/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL) organisiert wird. Im Juli 2010 gab es bereits Gesprächsrunden zu den Themen Ernährungssicherheit und Energiepolitik.

Mit freundlichem Gruß,

Henning Heine