News | Rechtsterror, Kontinuität und deutsche (Nicht-) Erinnerung

Ein Beitrag von Efsun Kızılay anlässlich des 3. Jahrestags des rassistischen Anschlags in Hanau

„Die Betroffenenperspektiven müssen Teil einer kritischen Geschichtsarbeit sein, die immer wieder das gängige Geschichtsparadigma herausfordert und es somit verändert. […] Denn erst, wenn diesen Erinnerungen zugehört wird, können sie sich in das kollektive Gedächtnis einfügen. […] Nur so können sie Teil der gemeinsamen Geschichte werden und die Leugnung einer rassistischen Kontinuität durchbrochen werden."

Das schreibt unsere Kollegin Efsun Kızılay in einem Beitrag, den die Rosa-Luxemburg-Stiftung anlässlich des 3. Jahrestags der Ermordung von Gökhan Gültekin, Sedat Gürbüz, Said Nesar Hashemi, Mercedes Kierpacz, Hamza Kurtović, Vili-Viorel Păun, Fatih Saraçoğlu, Ferhat Unvar und Kaloyan Velkov beim rassisitschen Anschlag in Hanau als Vorabdruck veröffentlicht hat.

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