Am 22. November 2012 fand im Roncalli-Haus in Magdeburg die gemeinsam von den Rosa-Luxemburg-Stiftungen Sachsen-Anhalt und Brandenburg vorbereitete Hochwassenkonferenz "Fluss im Wandel" statt. Hendrik Lange (MdL DIE LINKE) begrüßte als Vorsitzender der gastgebenden Rosa-Luxemburg Stiftung Sachsen-Anhalt die fast 100 Teilnehmerinnen und Teillnehmer der Veranstaltung. Die Konferenz beschäftigte sich mit den Erfahrungen und Lehren aus dem Elbe- bzw. Oderhochwasser in den letzten beiden Jahrzehnten.
"Wassermanagement in Brandenburg zwischen Dürre und Hochwasser" sowie "Lehren aus dem Elbhochwasser 2002" waren die Themen, denen sich die Brandenburgische Ministerin für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Anita Tack (DIE LINKE), bzw. Prof. Dr. Volker Lüderitz, Dekan des Fachbereichs Wasser- und Kreislaufwirtschaft an der Hochschule Magdeburg-Stendal, in ihren einleitenden Vorträgen sowie in einer anschließenden Debatte widmeten.
Den Vorträgen schloss sich eine Podiumsdiskussion zum Thema "Die Elbe zwischen Naturschutz und Wirtschaftsfaktor" an. Daran beteiligten sich Rolf Lack (Sprecher des Vereins zur Förderung des Elbstromgebietes), Karl-Heinz Jährling (Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft Sachsen-Anhalt), Christian Kunz (Vorstandsmitglied im BUND, Landesverband Sachsen-Anhalt), André Lüderitz (MdL Sachsen Anhalt, umweltpolitischer Sprecher der Fraktion DIE LINKE) und Dr. Angela Stephan (Sprecherin der Bürgerinitiative Pro Elbe, Magdeburg).
Mit freundlicher Genehmigung der Ministerin veröffentlichen wir als PDF-Datei an dieser Stelle den Wortlaut der Rede der Brandenburgischen Umweltministerin Anita Tack.
Die vollständige Rede finden Sie hier: