Presse release | #LiMA13 startet am Montag mit 1400 Anmeldungen

11. - 17. März 2013 an der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin (HTW), Standort Treskowallee - Am kommenden Montag, dem 11. März startet zum zehnten Mal der linke Medienkongress #LiMA. Erwartet werden in diesem Jahr mit insgesamt 1400 Interessierten mehr Teilnehmende als in den letzten Jahren. Geboten werden in den sieben Tagen kulturelle Veranstaltungen, Workshops und Vorträge.

„Das ist eine großartige Bilanz. Wir freuen uns sehr, dass sich so viele vor allem junge Leute medial weiterbilden und sich auf der LiMA mit Medien und Politik auseinandersetzen möchten. Wir freuen uns jetzt auf einen lebendigen Kongress“, sagt Christoph Nitz, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied Linke Medienakademie e.V.

Der Kongress gliedert sich in die Abschnitte LiMAwerkstatt und LiMAarena. Die Werkstatt ist der Praxis in verschiedenen Medienbereichen gewidmet und bietet eine Vielzahl parallel stattfindender Workshops für die individuelle Kongress-Planung. Die Arena bietet ihrerseits Fachvorträge, Diskussionen und Projektvorstellungen.

Hier einige Auszüge aus dem Programm der diesjährigen #LiMA13:

Am Mittwoch, dem 13. März, findet eine szenische Lesung mit Diskussion zum Thema „Am Vorabend der Revolution? Deutschland 1848 – 2013“ statt. Anlass ist das 165. Jubiläum der Märzrevolution. Es lesen unter anderem Sarah Wagenknecht und der Schauspieler Franz Sodann.

Am Freitag, dem 15. März, bringt das Weber-Herzog-Musiktheater eine musikalische Satire der NSU-Affäre auf die Bühne, um danach mit den Teilnehmenden über den Kampf gegen Rechts zu diskutieren.

Am 16. März trifft Linker Medienkongress ab 20 Uhr auf Elektro-Avantgarde. Die Leipziger Elektropop-Band „Brockdorff Klang Labor“ elektrisiert mit ihren tanzbaren und politischen Songs von ihrem neuen Album „Die Fälschung der Welt“ die Treslounge der HTW Berlin.

Am Sonntag, dem 17. März, diskutieren der Vorsitzende der Deutschen Journalisten Union (DJU) Ulli Janßen und Jürgen Reents, langjähriger Chefredakteur der Tageszeitung „neues deutschland“ unter dem Titel „Zeitungskrise: Welche Chancen bleiben für den kritischen Journalismus?“ über die Zukunft der Medien.

Ebenfalls am Sonntag wird es um neue, alternative Medienprojekte gehen und um den Blick nach vorn. Christoph Nitz gibt einen Ausblick auf die #LiMA14, die im nächsten Jahr unter dem Motto „Walls and Bridges“ stattfinden wird.

Das ausführliche Programm und weitere Informationen zur #LiMA finden Sie hier.

Für Ihre Fragen stehe ich gern zur Verfügung.

Mit bestem Gruß
Jannine Menger-Hamilton
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