Presse release | «Wonderland» – Wo genau tut es weh?

Fotoausstellung israelischer und palästinensischer Künstler – 10. bis 21. April - Ausstellungseröffnung am 10. März, 18 Uhr, Foyer der Rosa-Luxemburg-Stiftung (Franz-Mehring-Platz 1, Berlin)

In der Fotoausstellung «Wonderland – Wo genau tut es weh?» kritisieren israelische und palästinensische Kunstschaffende Besatzung, Unrecht und Terror und artikulieren die gemeinsame Sehnsucht nach Frieden. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung macht die Werke nun öffentlich zugänglich, nachdem sie vom 11. bis 22. März bereits von der Linksfraktion im Bundestag ausgestellt worden war.

Die Bilder regen zum Mitfühlen und Nachdenken an, insbesondere auch über Wege zur Veränderung. Insgesamt beteiligen sich 35 KünstlerInnen an «Wonderland», darunter Träger des Israel-Preises und Künstler, die an Universitäten im In- und Ausland lehren.

Der Weg zu «Wonderland» war weit: Zwei Jahre lang arbeiteten die Beteiligten an der Kunstschau. 2012 begann die Ausstellung ihre Reise in Haifa, einer Stadt, in der sowohl jüdische als auch arabische Israelis leben. In der Wahrnehmung «Anderer», so schreibt Kuratorin Shirley Meshulam, gilt Haifa als eine der fortschrittlichsten, tolerantesten und multi-kultu¬rellsten Städte. Haifa ist darüber hinaus der Ort, an dem sie selbst zur Welt kam und aufwuchs.

Über Ihre Teilnahme an der Vernissage würden wir uns freuen.

Mit freundlichem Gruß
Jannine Hamilton
Presse | Rosa Luxemburg Stiftung
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