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Presse release | «Menschenschicksale in sozialen Prozessen» - Literatur-Wettbewerb der Erik-Neutsch-Stiftung

Erik-Neutsch-Stiftung prämiert Texte – Einsendeschluss verlängert! Die Erik-Neutsch-Stiftung schrieb anlässlich des 80. Geburtstages des Stifters (21. Juni 2011) einen Preis für junge Erzählerinnen und Erzähler mit literarischem Anspruch aus.

Seit diesem Tag schicken junge Autorinnen und Autoren unter 30 Jahre ihre Texte an die Stiftung. Der Einsendeschluss, der heute enden sollte, wird bis Ende Juni verlängert. Voraussichtlich im Dezember werden die Preise in Berlin übergeben.

„Ganz im Sinne Erik Neutschs soll es in den Texten um Menschenschicksale in sozialen Prozessen um die Jahrtausendwende gehen. Wir sind schon jetzt begeistert von der Kreativität, der Qualität, den besonderen Perspektiven der jungen Menschen, die sich in ihren Texten zeigt“, so die Vorsitzende der Erik-Neutsch-Stiftung, Dr. Evelin Wittich. „Die Bandbreite der Textsorten ist groß, sie reicht von biographischen Texten über Erzählungen bis hin zu Krimis. Die bislang jüngste Teilnehmerin ist erst fünfzehn Jahre alt. Wir freuen uns sehr, die Texte nun in der Jury zu diskutieren und schließlich die Preise zu übergeben. Außerdem planen wir, die besten Texte zu veröffentlichen.“ Der erste Platz ist mit 3000 Euro dotiert, der zweite und dritte mit 2000 bzw. 1000 Euro.

Der Stifter Neutsch („Spur der Steine“, „Friede Im Osten“, geb. 1931) selbst ist Mitglied der Jury, die die Texte der jungen Schreibenden prämiert.

Über Berichterstattung (auch nachrichtlich) würden wir uns sehr freuen. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gern zur Verfügung.

Ich würde mich freuen, wenn Sie diese Information auch an interessierte Kolleginnen und Kollegen weiterleiteten.

Mit freundlichem Gruß
Jannine Menger-Hamilton
Pressereferentin | Bereich Politische Kommunikation | Rosa Luxemburg Stiftung
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