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Der Bericht stellt die Stiftungsarbeit im Inland, sowie der Auslandsbüros detailliert dar. Er gibt zudem Auskunft über die Verwendung der 42,5 Millionen Euro, die die Stiftung aus den Bundesministerien des Inneren, für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, für Bildung und Forschung, des Auswärtigen Amtes sowie aus der Bundestagsverwaltung für die politische Bildung im In- und Ausland eingesetzt hat.

Das Jahr 2011 war unbestritten das Jahr der Krisen. Die vielfachen, miteinander verflochtenen Krisen, die weit über das Ökonomische hinausreichen, gefährden die Entwicklung eines demokratischen und sozialen Europa. Das ist auch für die Luxemburg Stiftung eine Herausforderung.

„Uns geht es als Stiftung um alternative Deutungen von Krisen und um die Suche nach transformatorischen Alternativen zu einem zunehmend instabilen kapitalistischen Modell“, so Heinz Vietze, Vorsitzender des Vorstandes.

Teilweise weit auseinanderklaffende Lebenswelten erfordern aber nicht nur inhaltliche Alternativen, sondern auch neue Wege der Diskussion und Vermittlung.
2011 bot die Stiftung bundesweit rund 2.500 Veranstaltungen mit insgesamt etwa 100.000 Teilnehmenden an.

Mehr interessante Informationen finden Sie im Jahresbericht 2011. Sollte ich mit diesem kleinen Einblick Ihr Interesse geweckt haben, sende ich Ihnen gern eine Druckversion zu. Melden Sie sich bei weiteren Fragen gern bei mir!

Mit freundlichem Gruß
Jannine Menger-Hamilton
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