Wohnen. Stadt. Gesellschaft.
Gibt es ein Menschenrecht auf Wohnen? Es geht ums Ganze. Es geht um Enteignung und Vergesellschaftung, es geht um mehr Transparenz, mehr Gemeinwohlorientierung, mehr Stadtentwicklung, mehr Sorgepolitik, mehr Mietendeckel und weniger Umwandlung von Mietwohnraum in Eigentumswohnungen. Der Markt reguliert es nicht.
Gegen die Finanzmarktlogik auf dem Wohnungsmarkt regt sich zunehmend Widerstand. Immer mehr Menschen engagieren sich für eine rebellische und solidarische Stadtpolitik. Die Rosa-Luxemburg-Stiftung unterstützt dieses Engagement, initiiert Recherchen und Studien: Es gibt ein Menschenrecht auf Wohnen, Wohnen darf keine Ware sein.