Mediensammlung | Karl Marx K wie Karl

«Warum ist Marx heute noch wichtig?» fragt der britische Journalist und Filmemacher Paul Mason in den fünf kurzen Filmen, die er für Rosa-Luxemburg-Stiftung anlässlich des 200jährigen Marx Jubiläums produziert hat. Entfremdung, Kommunismus, Revolution, Ausbeutung und die Zukunft mit Maschinen sind die Themen, die Mason bearbeitet um zu zeigen warum Marx, den Mason als den einflussreichsten Denker der modernen Welt bezeichnet, heute aktueller ist denn je. 

K wie Karl: Entfremdung (Episode 1)

Dauer

5:01

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«Warum ist Marx heute noch wichtig?» fragt der britische Journalist und Filmemacher Paul Mason in den fünf kurzen Filmen, die er für Rosa-Luxemburg-Stiftung anlässlich des 200jährigen Marx Jubiläums produziert hat. Im ersten Film der Serie von fünf Filmen sucht der britische Filmemacher und Journalist Paul Mason in Berlin, wo Marx 1836 zu studieren begann, nach den Wurzeln von Karl Marx Denken. «Für Marx hieß Entfremdung nicht nur, es geht uns schlechter, wir hassen unsere Arbeit und sehen eine schlechte Entwicklung der Welt. Es bedeutet, dass wir unsere kreative Kraft ständig in eine falsche Richtung lenken. Wir produzieren Dinge, aber die Dinge, die wir machen – Maschinen, Staaten, Religionen, Regeln – werden uns am Ende kontrollieren.»

K wie Karl: Kommunismus (Episode 2)

Mitwirkende

Paul Mason,

Dauer

5:00

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In der zweiten Episode der Reihe «K wie Karl» zeigt Paul Mason die Orte und Einflüsse, die zur Entstehung der Niederschrift des Kommunistischen Manifest beitrugen. «Wir schreiben das Jahr 1847. Damals, wie heute, war London die Welthauptstadt des Geldes. Hier ließ sich Karl Marx nieder, um etwas zu schreiben, was bis heute die Kraft hat Menschen zu inspirieren und den Eliten Angst einzujagen… das Kommunistische Manifest.»

K wie Karl: Revolution (Episode 3)

Mitwirkende

Paul Mason,

Dauer

5:04

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«Eines Tages beschlossen die Menschen in Paris die Arbeit niederzulegen, Barrikaden zu bauen und die Regierung abzusetzen. Das nennen wir eine Revolution…» In der dritten Episode der Reihe «K wie Karl» reist Paul Mason nach Paris, wo Marx am 8. März 1848 ankam, nachdem er für den Beginn der 1848er Revolutionen in vielen europäischen Ländern verantwortlich gemacht wurde. Marx zog Schlüsse aus den Erfahrungen dieser Revolutionen, die bis heute - im 21. Jahrhundert - viel für uns bergen, weil wir für Demokratie und soziale Gerechtigkeit kämpfen.

K wie Karl: Ausbeutung (Episode 4)

Mitwirkende

Paul Mason,

Dauer

3:23

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In der vierten Folge von K is for Karl reist Paul Mason nach Manchester und zeigt wie die Nutzung menschlicher Arbeitskraft und die Entwicklung moderner Maschinen den zeitgenössischen Kapitalismus hervorgebracht haben. «Kapitalimus, sagt Marx, basiert auf dem Diebstahl der entfremdeten Arbeitszeit.»

K wie Karl: Maschine (Episode 5)

Mitwirkende

Paul Mason,

Dauer

3:17

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In der fünften und letzten Folge erklärt Mason die Bedeutung der Maschine für den Kapitalismus, aber auch für dessen mögliche Überwindung. Er greift dabei u.a. auf das berühmte Maschinenfragment aus Marx' Grundrissen zurück.