Video | Wirtschafts- / Sozialpolitik Geld fürs Nichtstun? Mythen und Fakten zum Bürgergeld

Im Gespräch mit Autor Ulrich Schneider

Geld fürs Nichtstun? Mythen und Fakten zum Bürgergeld

Den Menschen, die von Bürgergeld leben, geht es viel zu gut: Das jedenfalls behauptet eine große Koalition aus Parteien, Medien und Konzernen. In der Debatte über das früher Hartz IV genannte Bürgergeld ist den Populist*innen keine Behauptung zu billig. Aber ist es wirklich so, dass die Betroffenen in Saus und Braus leben und weder Interesse noch Lust haben, arbeiten zu gehen?

Im Gespräch mit Ulrich Schneider, von 1999-2024 Hauptgeschäftsführer des Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverbandes, wurde den populistischen Behauptungen rund ums Bürgergeld nachgegangen – und danach gefragt, was wirklich getan werden kann, um die wachsende Armut im Land zu bekämpfen.

Die Veranstaltung fand am 4.2.2025 im Gewerkschaftshaus Düsseldorf statt. Melanie Stitz, Regionalbüroleiterin Nordrhein-Westfalen, sprach mit Ulrich Schneider, Autor der neu erschienen Broschüre: «Unsere soziale Hängematte».

Eine Veranstaltung der Rosa-Luxemburg-Stiftung und der Rosa-Luxemburg-Stiftung NRW in Kooperation mit dem DGB - Stadtverband Düsseldorf, dem Rosa-Luxemburg-Club Düsseldorf und Mosaik e.V.