Mediensammlung | Geschichte Globale Räume für radikale Solidarität

Vom 17. bis 20. September 2015 fand in Berlin der Erste Internationale Willi-Münzenberg-Kongress statt. Er zielte auf die Darstellung und Analyse von Akteuren, Formen und Praktiken globaler Solidaritätsnetzwerke vor dem Hintergrund der sozialen, kulturellen und humanitären Bewegungen des 20. Jahrhunderts. Berlin, 17.-20.9.2015

Eröffnung 1. Internationaler Willi-Münzenberg-Kongress

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Beiträge von: Florian Weis (Geschäftsführer Rosa-Luxemburg-Stiftung), Tom Strohschneider (Chefredakteur der Tageszeitung neues deutschland), Gabi Zimmer (Europaparlament, Fraktionsvorsitzende GUE/NGL), Stefan Berger (Direktor des Instituts für soziale Bewegungen, Bochum), Simone Roche (Colloque Muenzenberg, Aix-en-Provence), Bernhard H. Bayerlein (Bochum), Uwe Sonnenberg (Potsdam) und Kasper Braskén (Åbo/Turku) für das Organisationskommitee. Berlin, 17.9.2015

Eröffnungsvortrag David Featherstone

Mitwirkende

David Featherstone,
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«Anti-Fascism, Anti-Colonialism and the Makings of Solidarity» Eröffnungsvortrag (mit deutscher Simultanübersetzung) beim 1. Internationalen Willi-Münzenberg- Kongress in Berlin (17.-20.9.2015)

Panel 1: Formen und Praxen radikaler Solidarität

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Mit Beiträgen von Kasper Braskén (Turku), Jesper Joergensen (Kopenhagen), Irina A. Gordeeva (Moskau), Jean-François Fayet (Lausanne), Ksenija Vidmar Horvat, Tauno Saarela (Helsinki) und Gerd-Rainer Horn (Paris)

Bodo Ramelow: Politischer Realismus in schwierigen Zeiten

Mitwirkende

Bodo Ramelow,
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Bodo Ramelow sprich über Herausforderungen in der täglichen Arbeit als Ministerpräsident, Bürgerversicherungen und Willi Münzenberg als Vorbild. Einen Schwerpunkt der Rede legt Bodo Ramelow auf das Thema Flucht und ruft dazu auf Fluchtursachen zu bekämpfen, nicht Flüchtlinge.