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Nachdem die Rosa-Luxemburg-Stiftung mit der ersten Ausgabe des neuen Journals RosaLux viel Zuspruch erfahren hat, ist auch die zweite Ausgabe direkt nach dem Erscheinen (rechtzeitig zum Gründungsparteitag der Partei DIE LINKE) bereits auf viel positives Echo gestoßen.
Die vierteljährlich erscheinende Zeitschrift kann kostenlos abonniert werden und wird auf Veranstaltungen der RLS ausgelegt.
»Der Schwerpunkt dieser Ausgabe ist dem Thema 'Prekarisierung' gewidmet. 2006 hatte das Thema zwar ein breites publizistisches Echo ausgelöst, war aber nur für kurze Zeit auf der Tagesordnung der politischen Diskussionen. Dabei ist die verfestigte Ungleichheit, Armut und prekäre Beschäftigung aktueller denn je. Auch unter den Linken wird über die 'Prekarisierung' weiterhin kontrovers debattiert.« (Evelin Wittich, Editorial)
Auch in den nächsten Ausgaben des Journals RosaLux werden wir mit jeweils unterschiedlichen Beiträgen Schwerpunktthemen, die einen engen Bezug zu der Arbeit der Rosa-Luxemburg-Stiftung haben, behandeln. Die Schwerpunktthemen der nächsten beiden Ausgaben sind – jeweils als Arbeitstitel: »Privatisierung« und »1968 in internationaler Dimension«.
Darüberhinaus gibt es auch wieder Berichte, Interviews und Reportagen zu aktuellen Themen und Arbeitsbereichen aus der Stiftung. Ausgewählte Veranstaltungsankündigungen und Informationen über die Landesstiftungen und das internationale Engagement der Rosa-Luxemburg-Stiftung runden das journalistische Angebot ab.
Bestellt werden kann das kostenlose Journal bei:
Rosa-Luxemburg-Stiftung
Öffentlichkeitsarbeit, Karin Malingriaux
Email: malingriaux@rosalux.de
Tel: 44310-123
Fax: 44310-122
oder auf unserer Aboseite.