Tom Strohschneider bescheinigt Niels Seibert im Neuen Deutschland vom 5.09.2008, er habe mit seinem Buch "Vergessene Proteste" eine "der Lücken linker Bewegungsgeschichte geschlossen".
Martin Rapp nennt das Buch in seiner Besprechung in der taz vom 14.09.2008 "lesenswert".