Nachricht | Rosa Luxemburg - Deutsche / Europäische Geschichte - Osteuropa Rosa Luxemburg: Spurensuche

Dokumente und Zeugnisse einer jüdischen Familie. Interview mit den Autoren Krzysztof Pilawski und Holger Politt

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Krzysztof Pilawski (rechts) auf Spurensuche in Zawiercie Foto: Holger Politt

1. Herr Pilawski, Herr Politt, Sie haben ein hochinteressantes Buch über die Familie Rosa Luxemburgs geschrieben. Es ist generell für das Verständnis einer Persönlichkeit wichtig, den familiären Hintergrund zu kennen. Gab es im Fall Rosa Luxemburgs einen Anlass, diese intensive Spurensuche zu betreiben?

Krzysztof Pilawski: Seit 1989/90 versuchen die aus «Solidarność» hervorgegangenen dominierenden Richtungen – gleichermaßen die liberale wie die konservative Richtung – der Gesellschaft das eigene Bild von geschichtlicher Vergangenheit überzustülpen, um eigene ideologische Projektionen zusätzlich zu legitimieren. Laut Orwell will derjenige, der die Vergangenheit kontrolliert, auch die Zukunft bestimmen. Insbesondere wurden revolutionäre linke Traditionen, so sie nicht mehr ins Bild passten, schnell zum Feindbild und zum Verrat erklärt, so dass diejenigen, die gegen diese Traditionen gekämpft hatten, nun umso heldenhafter dastanden. Ich habe mich als Publizist in zahlreichen Beiträgen und Arbeiten immer dagegen ausgesprochen, die Geschichte als beliebiges Werkzeug im politischen Kampf zu missbrauchen. Das ist einer der entscheidenden Gründe für mich gewesen, mit der «Spurensuche» zu beginnen.

Holger Politt: Der genaue Anlass indes war der verstörende Vorgang, mit dem am 13. März 2018 in Zamość die Gedenktafel für Rosa Luxemburg entfernt wurde. Die Entscheidung wurde ganz oben abgesegnet, also bei Jarosław Kaczyński, der seit Herbst 2015 maßgeblich über die Geschicke des Landes entscheidet. Die Gedenktafel ist erhalten geblieben und soll wieder in der Öffentlichkeit gezeigt werden, sobald in Warschau andere politische Umstände walten. Adam Mickiewicz, Rosa Luxemburgs polnischer Lieblingsdichter, hatte in seine berühmten Pariser Vorlesungen ein schönes Gleichnis aufgenommen. Der Teufel sah den Menschen zu, wie sie die Saat ausbrachten. Als er sich unerkannt wähnte, wollte er einen bösen Streich spielen, schlich sich auf das Feld und vergrub die Saatkörner mit seinen langen Fingern besonders tief in der Erde. Ein wenig haben also Kaczyński und seine Leute uns zu dem Buch gedrängt.

Für die deutschsprachigen Leserinnen und Leser gibt das Buch Rosa Luxemburg: Spurensuche – erschienen 2020 im VSA Verlag – einen vielschichtigen, berührenden Einblick in die Herkunft Rosa Luxemburgs, und es ist sehr zu wünschen, dass es auch zu einem besseren Verständnis des heutigen Osteuropa und seinen Möglichkeiten zur Bereicherung für Europa beiträgt.

Das Interview mit den Autoren führte Evelin Wittich.

2. Wenn es um Rosa Luxemburg geht, wird sie hauptsächlich in ihrer Rolle in der deutschen Sozialdemokratie gesehen mit ihren theoretischen und vor allem politischen Schriften und Kämpfen. Ihre polnisch–jüdische Herkunft wird meist ausgeblendet. Dabei ist ihre familiäre Sozialisation entscheidender Startpunkt für ihr gesamtes, speziell auch politisches Leben. Was hat Sie bei Ihrer Spurensuche besonders beeindruckt?

Krzysztof Pilawski: Zunächst einmal der ganze Suchvorgang selbst, also die Spurensuche im wörtlichen Sinne. Ich fühlte mich oftmals wie ein Entdecker zumindest für mich neuer Zusammenhänge. Ich erinnere mich an das emotionale Gefühl, wenn ich in den Archiven Dokumente in polnischer oder russischer Sprache in den Händen halten konnte, die niemand seit mehr als 100 Jahren zu sehen bekommen hatte. Das Auffinden solcher Quellen half uns zum Beispiel, die Ursache für die finanziellen Schwierigkeiten des Vaters von Rosa Luxemburg herauszufinden oder aber die in den Biographien Rosa Luxemburgs der letzten Jahrzehnte immer wieder unkritisch kolportierte Warschauer Wohnadresse in der Złota 16 näher zu überprüfen. Und natürlich beindruckten mich die verschiedenen Orte, zu denen wir mit unseren Spuren fahren mussten, wobei Zawiercie – ein an sich unscheinbarer Ort an der Bahnstrecke zwischen Warschau und Katowice – einen sehr großen Eindruck auf mich machte, denn erstens bin ich zuvor nie dort ausgestiegen, immer nur mit dem Zug durchgefahren, und zweitens spielte dieser Ort, was bisher völlig unentdeckt war, eine prägende Rolle für Rosa Luxemburgs späteren Weg in die Reihen der Arbeiterbewegung. Viele Motive übrigens, die sie in die Dissertation zur Industrialisierung Polens aufnehmen konnte, stammen von dort.

Holger Politt: Ich würde noch Riga hinzusetzen, die bemerkenswerte Hauptstadt Lettlands. Plötzlich standen wir vor einem leerstehenden, unscheinbaren Haus an einer durchaus belebten Straßenecke im Zentrum der Stadt. Einst war es die Apotheke, die jener Familie gehört hatte, in der Rosa Luxemburgs Nichte Romana einheiratete. Sie und ihr Ehemann wurden am 15. Juni 1941 zusammen mit den beiden Kindern auf Geheiß der sowjetischen Besatzer nach Sibirien deportiert, weil sie zur parasitären Kapitalistenklasse gehört hätten. Das rettete ihnen aber das Leben, denn wenige Zeit später kamen nach dem Überfall auf die Sowjetunion die deutschen Besatzer nach Riga, von der jüdischen Apothekerfamilie blieb niemand am Leben.

3. Die Eltern und Großeltern Rosa Luxemburgs spielten in der polnisch-jüdischen Gesellschaft eine beeindruckende Rolle und Rosa Luxemburgs Kindheit wurde dadurch geprägt. Sie hatte zu ihren Eltern ebenso wie zu den Geschwistern Józef, Maxymilian und Anna eine tiefe Bindung. Was aus ihrer Familie hat Rosa Luxemburg besonders geprägt? Was hat es mit der verschiedenen Schreibweise des Namens auf sich?

Krzyzsztof Pilawski: Rosa Luxemburg wuchs in einer Kaufmannsfamilie auf, in der der Vater bis zum Ende seines Lebens aus finanziellen Gründen um den bürgerlichen Anschluss kämpfen musste. An ein Vermögen, dass die Kinder erben konnten, war überhaupt nicht zu denken. Allerdings wurde in der Familie die Rolle von Bildung und Wissen über alles geschätzt. Rosa Luxemburgs Zuhause in Warschau war materiell gesehen durchaus ärmlicher, als es den Anschein hatte, aber es war überaus reich in geistiger Hinsicht. Rosa Luxemburg kam als junge Frau nach Zürich, die ein tiefes soziales Gespür bereits ausgeprägt hatte, die überaus belesen war und obendrein mehrere Sprachen (Polnisch, Russisch, Deutsch, Französisch) und Alphabete beherrschte.

Holger Politt: Gemeinsam war allen das stolze Festhalten am Buchstaben «x» im Nachnamen. Dieses Schriftzeichen existiert im polnischen Alphabet eigentlich nicht, kann aber hilfsweise mit der Lautfolge «ks» ersetzt werden. Im kyrillischen Alphabet der russischen Sprache, die zu Rosa Luxemburgs Zeiten Amts und Schulsprache in diesem Teil Polens gewesen war, muss der Nachname allerdings immer mit «ks» geschrieben werden, weil es kein kyrillisches «x» gibt. Auch in Polen hat sich nach dem Zweiten Weltkrieg leider durchgesetzt, die Schreibweise Róża Luksemburg zu gebrauchen. Unterschiedlicher gebraucht wurde in der Familie allerdings die Handhabung des Nachnamens mit dem Buchstaben «m» oder mit «n». Bekannt ist eine schöne Briefstelle der Schwester Anna, in der sie erstaunt fragte, weshalb Rosa sich nun Luxemburg schreibe, nicht Luxenburg, wie alle anderen in der Familie. Wann und aus welchem Grund Rosa ihren Nachnamen konsequent mit Luxemburg schrieb, kann lediglich angenommen werden, aber ein stichhaltiger Hinweis ist noch nicht gefunden. Übrigens schrieb sich auch der ältere Bruder Maxymilian mit dem Buchstaben «m» im Nachnamen. Und in der Verwandtschaft, bei den Brüdern des Vaters, gibt es auch die beiden Schreibweisen. Eingebürgert hat sich dann später in der biographischen Literatur, auch alle Verwandten wie Rosa mit dem Buchstaben «m» im Nachnamen zu schreiben, was aber aus Sicht der betreffenden Personen nicht korrekt ist, sondern lediglich unserem nachträglichen Ordnungsempfinden entgegenkommt.

4. Natan Löwenstein, der Onkel Rosa Luxemburgs, war ein einflussreicher Unternehmer und Mitinitiator der Industrialisierung Polens. Rosa Luxemburg schrieb ihre Dissertation über die Industrialisierung Polens. Offenbar öffnete der Onkel ihr wesentliche Zugänge zu diesem Thema. Geben die Dokumente darüber Auskunft?

Krzysztof Pilawski: Von Rosa Luxemburg selbst gibt es keine schriftlichen Hinweise, nirgends wird ihre Beziehung zu dem Industriepionier oder zu dessen Wohnort Zawiercie ausdrücklich erwähnt. Es blieb nur die Rekonstruktion. So ein Brief des Bruders Maxymilian an Rosa Luxemburg nach dem Tod der Mutter, in dem diejenigen ausgiebig hervorgehoben wurden, die der Mutter in den letzten Lebenstagen in besonderer Weise beigestanden hatten. Darunter war der Bruder, besagter Natan Löwenstein. Einige seiner Kinder waren ungefähr im Alter Rosa Luxemburgs, so dass engere Kontakte zwischen den Cousinen und Cousins anzunehmen sind. Das bestätigte übrigens Rosa Luxemburg selbst in einem Brief, in dem sie den zur gleichen Zeit in Zürich studierenden Cousin erwähnte. Sie kannte die Welt der Löwensteins in Zawiercie also von Kindesbeinen an. Das ist ein ganz wichtiger Schlüssel zum biographischen Verständnis, insbesondere im Zusammenhang mit ihrer berühmten Doktorarbeit.

Holger Politt: Und mit Natan Löwenstein und Zawiercie hängt noch eine weitere Sache zusammen. Biographen vermerken immer etwas überrascht, dass Rosa Luxemburg sich im Ersten Weltkrieg während ihrer Gefängnishaft plötzlich für die Geologie begeistert habe, also für die leblose Welt von Steinen, Felsen und Urstoffen. Diese hatte sie als heranwachsendes Mädchen in Zawiercie kennengelernt, denn erfahrene Geologen gingen bei ihrem Onkel, dem Bergwerksbesitzer Natan Löwenstein, ein und aus. Überdies liegt der Ort in einer geologisch überaus interessanten Gegend.

5. Rosa Luxemburg kannte sich sehr gut sowohl im zaristisch besetzten Polen als auch in Russland aus. Von daher konnte sie in der deutschen und westeuropäischen Sozialdemokratie treffsichere Einschätzungen geben, z.B. zur nationalen Frage. Geben diese Einschätzungen Inspirationen für die Europäische Union heute?

Holger Politt: Sie kannte sich natürlich weitaus besser in Polen als im eigentlichen Russland aus, denn dort ist sie bis auf die eine berühmte, wenige Tage dauernde Ausnahme im Spätsommer 1906 nie gewesen. In der deutschen Sozialdemokratie zählte sie aber nachweislich zu denjenigen, die sich in den inneren Verhältnissen der russischen Arbeiterbewegung am besten zurechtzufinden wusste, was aber wesentlich auf die unmittelbare, oftmals konfliktreiche Nachbarschaft der polnischen und russischen Arbeiterbewegung zurückzuführen ist. Allerdings war ihr Blick in dem, was damals die nationale Frage genannt wurde, breit gestellt, viel breiter als bei vielen anderen Köpfen in der europäischen Arbeiterbewegung. Hier spielte sie ganz einfach ihre vielen Voraussetzungen aus: Tief verwurzelt in der deutschen, somit zugleich westeuropäischen Arbeiterbewegung, waren ihr die oftmals vernebelt wirkenden, undurchdringlich scheinenden Zustände im Osten des Kontinents alles andere als ein Brief mit sieben Siegeln. Würden wir heute urteilen, so könnte sie uns in dieser Hinsicht am ehesten als eine vorbildliche Europäerin gelten. Sie würde alles auf die Karte der sich verzahnenden, immer mehr zusammenwachsenden bürgerlichen Gesellschaften der EU-Mitgliedsländer setzen – ganz unabhängig von der Nationalitätenzusammensetzung! Dieser Prozess, widersprüchlich, herausfordernd und schwierig zugleich, wäre ihr das entscheidende Kampffeld gewesen. Ein Zurückkriechen in die von ihr sicherlich als überlebt angesehenen nationalstaatlichen Strukturen hätte sie als rückschrittlich abgelehnt.

6. Im gegenwärtigen Polen wird Rosa Luxemburg sowohl wegen ihrer damaligen Auffassungen zur nationalen Unabhängigkeit Polens als auch als «Kommunistin» von der Regierung und in weiten Teilen der Bevölkerung abgelehnt. Wollen Sie mit Ihrer Dokumentation dazu beitragen, dieses Bild zu korrigieren? Rosa Luxemburg ist doch eine international geachtete Persönlichkeit, auf die breite Kreise in Polen auch stolz sein könnten.

Krzysztof Pilawski: Rosa Luxemburg ist eines der Opfer jener Geschichtspolitik, von der ich eingangs gesprochen hatte. Womöglich ist sie das prominenteste Opfer. Der Prozess der Säuberung des öffentlichen Raums von den Überbleibseln des Kommunismus, wie so schön heißt, hat gleich 1989/90 begonnen, wiewohl er mit dem Regierungsantritt der Nationalkonservativen im Herbst 2015 eine völlig neue Stufe erklommen hat. Bereits damals waren in kurzer Zeit vielerorts Rosa-Luxemburg-Straßen verschwunden. Was noch übrigblieb, war dann Zielscheibe für die jetzt Regierenden. Dieser Vorgang basiert auf der stillschweigenden Voraussetzung, dass alles «Kommunistische» von vornherein schlecht, antipolnisch und Verrat sei. Der Antikommunismus wurde zu einem festen Bestandteil staatlicher Symbolpolitik, andere Zugänge gibt es zwar, aber sie haben es natürlich schwer, ans Licht der Öffentlichkeit zu dringen. Also bleibt vorerst, den Dingen aufmerksam nachzuspüren, die vorhandenen Dokumente und Quellen zu finden, zu sichern und sie schließlich als Voraussetzungen für entsprechende Ausarbeitungen zu nutzen.

Holger Politt: Weit verbreitet ist das Vorurteil, Rosa Luxemburg sei gegen die staatliche Unabhängigkeit Polens gewesen. Daraus haben die regierenden Nationalkonservativen die schwarze Legende gestrickt, sie sei eine unverbesserliche «Polenfeindin» gewesen. Richtig ist aber, dass Rosa Luxemburg vor allem in ihren polnischen Schriften aus der Zeit vor dem Ersten Weltkrieg eine Wiederherstellung der staatlichen Selbständigkeit oder Unabhängigkeit Polens ausgeschlossen hatte. Nur ein Krieg zwischen den drei Teilungsmächten Polens – davon war sie überzeugt –, also ein Krieg zwischen Russland auf der einen und Deutschland sowie Österreich auf der anderen Seite könnte daran etwas ändern. Ein solcher Krieg aber werde ein Weltkrieg sein, dessen Ausbruch zu verhindern die europäische Arbeiterbewegung angetreten sei. Um sich auf die nach dem Ende des Ersten Weltkriegs entstandene neue Situation einzustellen, fehlte ihr einfach die Zeit.

Gedenkstein an die sowjetischen Deportationen aus Riga Foto: Holger Politt

7. Die Zeugnisse der Familiengeschichte Rosa Luxemburgs lesen sich wie eine Dokumentation jüdischen Lebens in Ost-Polen, wo das Wirken jüdischer Familien die gesamte Gesellschaft mitprägte. In der Familie Luxenburg/Löwenstein gab es Rabbiner, Industrielle, Ärzte, Anwälte. Sie wirkte auch in Kunst und Politik. Die Familien waren betroffen von beiden Weltkriegen, dem Massenmord in Katyn, den Vernichtungslagen Auschwitz und Majdanek, Arbeitslagern in der Sowjetunion aber auch von Emigration. Spielen solche Familiengeschichten in der heutigen polnischen Öffentlichkeit eine Rolle?

Krzysztof Pilawski: Wenn man auf den polnischen Buchmarkt schaut, so fällt auf, dass autobiographische und biographische Literatur seit dreißig Jahren einen herausragenden Stellenwert besitzt. Das betrifft in einem großen Maße auch Erinnerungen polnischer Juden, Biographien jüdischer Menschen. Weniger gut steht es allerdings um Bücher, die sich mit wichtigen Teilen in der Tradition der revolutionären Arbeiterbewegung befassen, da gibt es Lücken, die sich nicht immer genügend erklären lassen mit dem Verweis auf die offizielle Geschichtspolitik. Wahrscheinlich scheuen viele Verlage ein geschäftliches Risiko, das sie nicht genügend abzuschätzen wissen.

Holger Politt: In diesem Zusammenhang sollte eine Familienbiographie allerdings noch gesondert erwähnt werden. Stefan und Witold Leder war es gelungen, die Geschichte ihrer Familie sowohl in deutscher Sprache und später auch in polnischer Sprache herauszugeben. Beider Vater, Zdzisław Leder, war ein enger Kampfgefährte Rosa Luxemburgs, später fiel er den Repressionen in der Sowjetunion zum Opfer. Und in einer preisgekrönten Familienbiographie spielt Henryk Walecki eine herausragende Rolle. Walecki hatte Rosa Luxemburg übrigens im Ende November 1918 in Berlin aufgesucht, nachdem er sich aus Zürich auf den Weg nach Warschau gemacht hatte. Walecki war somit einer der letzten polnischen Genossen, der Rosa nach der Rückkehr nach Berlin noch zu Lebzeiten antraf. Er wurde später in der Sowjetunion umgebracht.