Nachricht | «Erinnern stören»: Rezensionen

Der Sammelband findet ein großes Echo in der Medienlandschaft. Eine Übersicht.

Reden über das Buch «Erinnern stören»
Illustration: Burcu Tüker
  • 21.9.2020: Missy Magazin:  Jenseits der Opferkonkurrenz
    «Erinnern stören» fragt nach, wer nach dem deutschen Mauerfall explizit von der Feier ausgeladen wurde.
  • 28.9.2020: radioeins-Sommergarten mit Knut Elstermann
    Ein Gespräch über «Erinnern stören» mit dem Schauspieler, Theater- und Medienpädagogen Hamze Bytyci, der als Kind aus dem Kosovo nach Deutschland immigrierte und die Wiedervereinigung im Kirchenasyl miterlebte.
  • 28.9.2020: Deutschlandfunk Kultur, Fazit
    Gespräch mit Lydia Lierke
  • September 2020: Konkret
    Buch des Monats: Erinnern stören

  • 1.10.2020: Neues Deutschland: Die Mauer fiel für alle
    Auch für Migranten hatte die Wende 1989 erhebliche Konsequenzen
  • 2.10.2020: Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien: Wessen Einheit?
    Das Buch «Erinnern Stören» versammelt selten beachtete Erinnerungen an den Mauerfall

  • 3.10.2020: Maxim Gorki TheaterErinnern stören Book Launch (Vimeo-Kennwort: MBIY20ov)
    Buchpremiere von «Erinnern stören» auf der Bühne des Maxim Gorki Theater

  • November 2020: 3.Oktober / 9. November: Deutsche Einheit? – Oder: Die Einheit der Deutschen!
    Rezension für labournet.de von Michael Banos
  • 11.11.2020: taz: Postmigrantische Perspektiven
    In dem Sammelband «Erinnern Stören» beschreiben Autor:innen migrantische und jüdische Erfahrungen mit dem Mauerfall. Für viele eine Zäsur.
  • 13.11.2020: Radio Corax, von Stephanie Scholz
    Gespräch mit Massimo Perinelli und Lydia Lierke
  • 22.11.2020: AVIVA-BERLIN.de
    Ein wichtiger Beitrag zum demokratischen Entwurf einer Gesellschaft der Vielen

  • 24.11.2020: Bayern 2 Podcast «Nachstudio»: Welche Erinnerungskultur braucht eine diverse Gesellschaft?
    Thomas Kretschmer diskutiert mit Mathias Berek, Massimo Perinelli und Mark Terkessidis.

  • 7.2.2021: Transit Magazin: Erinnern stören – weil es anders nicht geht
    Ein Sammelband entwirft anhand jüdischer und migrantischer Perspektiven ein mosaikgleiches Gegenbild des Erinnerns.