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Während auf der ersten Sommerschule letztes Jahr das Konzept der Transition kritisch hinterfragt wurde, werden diesmal unter dem Titel "Krise - Protest - Linke" lokale Auswirkungen der globalen Krise diskutiert.
"Kapitalismus und Krise", "Nach dem Neoliberalismus" und "Warum die Linke" sind die drei thematischen Cluster nach denen sich auch die drei Tage strukturieren. Vorträge wechseln sich ab mit Arbeitsgruppen und kleineren Workshops.
Die linke junge Szene trifft sich, um Alternativen zu Wachstum, Privatisierung und Entsolidarisierung zu entwickeln.
Arbeitssprache ist jugoslawisch. Wer noch Interesse hat, kann sich bis 31.05. anmelden. Details dazu in der PDF.