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Regisseurin Julia von Heinz über Geschichten, die noch nicht erzählt worden sind

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Lena Dunham and Julia von Heinz bei der Berlinale 2024
Lena Dunham (links) spielt Ruth, eine Journalistin aus New York, die ihren Vater Edek, einen charmant-sturen Holocaust-Überlebenden, auf eine Reise nach Polen mitnimmt, um die Vergangenheit ihrer Familie aufzuarbeiten.
  Lena Dunham and Julia von Heinz bei der Berlinale 2024, CC BY-SA 3.0, Foto: Elena Ternovaja, via Wikimedia Commons

Basierend auf der Romanvorlage «Zu viele Männer» von Lily Brett hat Julia von Heinz den Film «Treasure» inszeniert. Der NS-Überlebende Edek (Stephen Fry) und seine Tochter Ruth (Lena Dunham) begeben sich 1991 auf Spurensuche nach Polen. Sie erleben eine verweigerte Rückkehr, private Aneignung und Antisemitismus. Es ist zugleich eine Vater-Tochter-Geschichte über die Bedeutung von transgenerationellem Trauma für die zweite Generation der Holocaustüberlebenden. Tabea Wittneben-Fidan von der Rosa-Luxemburg-Stiftung sprach mit der Regisseurin Julia von Heinz über ihren Film, der jetzt in die Kinos kommt. 
 

Tabea Wittneben-Fidan: «Treasure» ist nach «Hannas Reise» und «Und morgen die ganze Welt» der dritte deiner Filme, der sich mit dem Nationalsozialismus beschäftigt. Wie bist du zu dem Stoff gekommen?

Julia von Heinz: Den habe ich tatsächlich schon vor gut 30 Jahren entdeckt, in den Büchern Lily Bretts. Vor allem meine Mutter, die so wie Lily Brett 1946 geboren wurde, hat ihre Bücher damals gelesen. Ich glaube sie erkannte sich sehr in den Tochter- und Frauenfiguren wieder. Außerdem war Lily Brett die erste literarische Stimme, die der zweiten Generation eine Stimme gegeben hat. Diese Bücher hat meine Mutter an mich weitergegeben. Ich war Teenager und habe mich sofort in die Bücher verliebt. Wir haben in der Schule richtigerweise alle viele Zahlen und Fakten zum Holocaust gelernt. Wir haben etliche Dokumentationen gesehen, aber niemals wurde das Thema mit Humor verknüpft. Ich glaube nicht, dass ein Lehrer sich es erlauben kann, vor einer deutschen Schulklasse zu stehen und dieses schwere Thema mit Humor zu verknüpfen. Lily Brett war für mich eine neue Stimme. Sie hat für mich eine Welt aufgemacht, die ich gerne weitergeben wollte.

Du führst nicht nur Regie, sondern schreibst auch selbst Drehbücher. In allen Filmen dieser Trilogie gibt es komplexe weibliche Hauptfiguren, die sich mit ihrer Vergangenheit auseinandersetzen. Wie bist du bei der Entwicklung der Figuren vorgegangen? Was war dir wichtig und was hat dich inspiriert?

Eine Figur bringt Emotionen und einen Unterhaltungswert mit sich, wenn sie eine gewisse Genauigkeit besitzt. Diese Genauigkeit holt man meistens aus einer Nähe zu sich selbst. Das heißt, dass ich immer schauen muss, wo es zwischen mir und der Hauptfigur Überschneidungen gibt. Bei Hanna aus «Hannas Reise» war das leicht. Sie repräsentiert wie ich die dritte Generation und schlägt sich mit vielen der Fragen rum, die für meine Generation typisch sind.  Luise aus «Und morgen die ganze Welt» hatte starke autobiografische Züge. Bei Ruth ist es anders, denn sie repräsentiert die zweite Generation. Aber sie steht auch für etwas, das wir erst seit gut zehn Jahren kennen: Das transgenerationale Trauma. Damit ist die Tatsache gemeint, dass das, was die Eltern erlebt haben, in der nächsten Generation fortlebt. Ein solches Trauma muss nicht nur den Holocaust betreffen. Mein letzter Kurzfilm handelt zum Beispiel davon, dass mein Vater versteckter Weise schwul war und in unserer Familie ein Doppelleben geführt hat. Auch das kann etwas Unausgesprochenes und vielleicht auch Traumatisches sein. Ich will das Thema nicht so schnell in den Mund nehmen. Doch mein Vater trug eine schmerzhafte Welt mit sich, die er mit mir nicht über die Sprache teilen konnte. Ich spürte das und an diese Erfahrung kann ich anknüpfen, wenn es um das Thema des transgenerationalen Traumas geht. Da Männer sich besonders schwertun, Emotionen oder schmerzhafte Erlebnisse zu teilen, glaube ich, dass fast jede Tochter etwas Ähnliches über ihren Vater kennt. Bei Ruth und Edek ist es auch so.

Dieses Jahr gibt es in Deutschland zwei Filme, die sich mit der Zeit des Nationalsozialismus auseinandersetzen und dabei ganz unterschiedliche Zugänge haben: «Zone of Interest» und «Treasure». «Zone of Interest» nimmt eher eine Täterperspektive ein, «Treasure» eher eine Opferperspektive. Was unterscheidet «Treasure» deiner Ansicht nach von bisher erschienenen Filmen über den Holocaust und welchen Platz nimmt er in dieser Filmlandschaft ein?

«Treasure» ist in meinen Augen der erste Film über das transgenerationale Trauma und der erste Film, der die zweite Generation zum Thema hat. Das sind Themen, denen wir uns in den nächsten Jahren sicherlich verstärkt widmen werden, weil diese Generation jetzt erst das Interesse weckt. Es gab viele Überlebende, die alle Aufmerksamkeit brauchten und jetzt kann man sich der zweiten Generation zuwenden. Ich liebe «Zone of Interest». Das ist ein Film, mit dem ich eine Verwandtschaft fühle. Fast so, als würde es den Film von der einen Seite des Zaunes geben und den von der anderen Seite. Hinzu kommt, dass sich «Zone of Interest» und mein Film viele Teammitglieder geteilt haben. Viele, die dort gearbeitet haben, kamen später zu meinem Film. So zum Beispiel die tolle Kostümbildnerin (Malgorzata Karpiuk). Jonathan Glazer hat genau wie ich nicht im Memorial selbst gedreht, sondern in einem Haus in unmittelbarer Umgebung. Er wollte, dass sich die Nähe dieses Ortes als Stimmung auf die Schauspieler:innen und das Team legt. Auch wir durften natürlich nicht bei den Baracken drehen. Auschwitz ist ein einziger Friedhof, der nicht verändert wurde. Wir konnten nicht ein ganzes Filmteam über die Asche der Menschen trampeln lassen, die dort noch immer liegt. Wir haben aber gespürt, dass wir diese Baracke nicht in Berlin im Studio nachbauen können. Wir haben uns also ein Feld in der Nähe gesucht, wo wir am Zaun außerhalb des Geländes drehen durften. Die Szene, in der Edek und Ruth das Lager betreten und er ihr die Baracke zeigt, ist in unmittelbarer Nähe zu Auschwitz gedreht worden. Jonathan Glazer und ich hatten, was den Ort und seine Wirkung betreffen, sehr ähnliche Gefühle.

In Deutschland wurde eine Erinnerungskultur, in der es um die Opfer des Nationalsozialismus geht, hart erkämpft. Die Tätergeneration hat jahrzehntelang geschwiegen. Einer Umfrage von 2018 zufolge gehen allerdings 69 Prozent der Deutschen davon aus, dass unter ihren Vorfahren keine Täter des 2.Weltkriegs gewesen sein. Die deutsche Identität ist heute eher mit einer Opferperspektive verknüpft als mit einer Täterperspektive. Hast du angesichts aktueller politischer Entwicklungen auch den Eindruck, dass die hart erkämpfte Erinnerungskultur unter Druck gerät, vor allem von rechts?

Nicht nur von rechts! Seit dem 07.Oktober gerät sie von beiden Seiten unter Druck. Von der AfD geht natürlich die größte Gefahr aus, denn sie gelangt mittlerweile in eine Position, in der sie eine entscheidende Rolle spielen könnte. Im Parteiprogramm steht im Punkt sieben zur Kulturpolitik, dass Projekte zur Erinnerungskultur nicht weiter finanziert werden und zugunsten eines «positiveren» Geschichtsbildes von Deutschland abgelöst werden sollen. Das bedeutet, dass Filme wie «Treasure» in einigen Jahren womöglich gar nicht mehr finanziert werden könnten. Das wäre katastrophal. Auf der anderen Seite gibt es die Ansicht, dass durch die Erinnerungskultur der Staat Israel gerechtfertigt werde und diese deshalb nicht mehr in dieser Form stattfinden solle. «Strike Germany» ist eine Bewegung, die diese Sichtweise vertritt. Für mich ist der Unterschied zwischen bierseligen Deutschen, die einem Aiwanger nach der Veröffentlichung des Auschwitz-Pamphlets zujubeln und Leuten, die am 7. Oktober Kekse verteilen und zum Boykott jüdischer Geschäfte aufrufen, kein großer. Jede*r Deutsche, der*die überhaupt eine Leidenschaft gegen Israel entwickelt und laut wird, weckt bei mir Misstrauen. Wieso ist man bei diesem Thema so leidenschaftlich, bei anderen aber nicht? Ich möchte wissen warum bei einem Thema sehr laut agiert wird und bei anderen fürchterlichen Dingen geschwiegen wird. Deshalb habe ich das starke Anliegen, die Erinnerungskultur zu verteidigen und dafür zu kämpfen, dass es sie weiterhin gibt. Ich verstehe jedoch die Kritik, die zum Beispiel Masha Gessen in ihrem im New Yorker erschienenen Artikel «In the Shadow of the Holocaust» äußert. Sie beschreibt die deutsche Erinnerungskultur dort als etwas Museales und Statisches, die so vielleicht auch echte Erinnerung verhindere. Hier gebe ich ihr Recht und hier kommen wir zur persönlichen Erinnerungskultur. Private Geschichtserzählung haben innerhalb der Familien nicht stattgefunden. Jana Hensel hat das in ihrem Artikel von 2018 sehr genau dargestellt. Niemand hat gefragt, was in der eigenen Familie los war, was Oma, Opa, usw. gemacht haben. Dabei kann es richtig spannend sein, in die eigene Geschichte zu schauen. Man bekommt plötzlich das Gefühl, dass nicht mehr alles so leicht in schwarz und weiß aufgeteilt werden kann.  Von meinem jüdischen Opa, der Opfer war, gibt es zum Beispiel Unterlagen, in denen er um Arisierung bittet, um in der Wehrmacht mitkämpfen zu können. Persönlich ist dieses Verhalten verständlich, moralisch sehr fragwürdig. Mein nichtjüdischer Opa hat wiederrum unglaublich schöne Bestätigungen von seinem jüdischen Kompagnon bekommen, mit dem er eine kleine Bank führte. Er habe ihn treuhänderisch verwaltet und ihm, während er nicht in Deutschland sein konnte, genaueste Abrechnungen nach Israel rapportiert und ihn später ausgezahlt. Das liest sich moralisch einwandfrei. Je mehr man in der persönlichen Geschichte nachforscht, desto weniger kann man so klare Meinungen über Opfer, Täter, Gut und Böse entwickeln. Ich hoffe, dass diese vierte Generation, die anders als wir eigentlich sehr smart ist, jetzt endlich in der eigenen Geschichte beginnt nachzufragen. Dann können diese musealen und statischen Teile der Erinnerungskultur, die uns vielleicht manchmal im Weg stehen, überwunden werden.

Schauen wir uns deinen Film «Treasure» etwas genauer an. Es ist eine Verfilmung des Romans «Zu viele Männer» von Lily Brett und handelt von der Rückkehr des Holocaustüberlebenden Edek nach Polen. Eine Reise, die er zusammen mit seiner Tochter Ruth unternimmt. Was hat dich daran interessiert, diese autobiografische Geschichte von Lily Brett zu verfilmen?

Wie ich schon sagte hat mich besonders der Humor interessiert, den Lily Brett mit dem Thema des Holocausts verbunden hat. Außerdem, und das war für mich aus feministischer Sicht neu, hat Lily Brett hier eine unglaublich komplexe weibliche Hauptfigur erschaffen, in der ich mich ganz und gar wiedergefunden habe. Eine Figur, die mit all ihren verqueren Verhaltensweisen sehr Subjekt ist und einen schonungslosen Blick auf sich selbst hat. Dieser Roman hat mich besonders angesprochen. Die Tatsache, dass er in Polen spielt, war dabei gar nicht so wichtig. Wenn ich nicht in die Position gelangt wäre, das Projekt international aufzustellen, dann hätte ich Lily Brett darum gebeten, die Geschichte nach Berlin transferieren und mit deutschen Schauspielern drehen zu dürfen. In Berlin gibt es genug Wohnungen, die enteignet und gestohlen wurden. Die Geschichte hätten wir ohne Weiteres hier erzählen können. Ich muss sowieso nicht als Deutsche mit dem Finger auf Polen zeigen. Aber Lily hatte richtigerweise die Vision, die Geschichte so zu erzählen, wie sie stattgefunden hat.

Der Film spielt in Polen, wurde aber überwiegend in Halle gedreht. Einige Szenen durftet ihr in Auschwitz drehen. Wie lief die Produktion? Gab es Schwierigkeiten? Immerhin fand der Dreh noch vor dem Machtwechsel, also in Zeiten einer PiS-Regierung, statt.

Uns war wichtig, nicht als Deutsche mit dem Finger nach Polen zu zeigen. Der Film musste aus Polen heraus entstehen, mit polnischen Co-Produktionspartnern, mit polnischem Cast und polnischer Crew. Zum Großteil ist er das auch. Wir haben von dort auch viel Feedback zum Drehbuch bekommen. Gleichzeitig ist schnell deutlich geworden, dass wir keinen Cent aus Polen bekommen würden. Unser Co-Produzent hat festgestellt, dass es der Programmatik der damaligen Filmförderung entspricht, Polen entweder als Helden oder als Opfer darzustellen, nicht aber als komplexe menschliche Wesen, wie sie bei uns dargestellt werden. Menschen, die sich, wenn ihnen die Gelegenheit gegeben wird, auch unrechtmäßig bereichern. Das bedeutete, dass wir nur ein Minimum an Dreharbeiten dort machen konnten. Wir haben ein paar Szenen in Auschwitz gedreht, an ein paar Straßenecken in Łódź und auf dem jüdischen Friedhof in Łódź, dem größten in Europa. Alles andere haben wir hier in Berlin, in Gera, in Halle und an in vielen Orten in Ostdeutschland gedreht, die noch ein Polen von 1993 repräsentieren konnten.

Die Figur von Edek ist nicht sehr überzeugt von der Reise nach Polen. Er hat eine gewisse Angst in das Land zurückzukehren, dass für ihn als Juden gefährlich war. Zugleich wird er recht schnell auch warm mit den Menschen. So zum Beispiel mit dem Taxifahrer Stefan, der ihn und Ruth bei ihrer Reise begleitet. Der Film thematisiert dann aber auch die Aneignung jüdischen Eigentums durch Pol*innen. Er zeigt auch Graffitis von Davidsternen am Galgen.

Zu dem Thema Antisemitismus sind in Polen heftige Kontroversen entbrannt und in den letzten Jahren gab es einige filmische Auseinandersetzungen, z.B. im Spielfilm Ida von Paweł Pawlikowski. Inwiefern reflektierst du in deinem Film den Antisemitismus?

Ich möchte betonen, dass die Art-Direktoren, die Ida und Cold War gemacht haben, 1991 selbst in all diesen Städten zu Hause waren. Deshalb konnten sie sehr gut die Bilder der Städte erstellen.

In Lily Bretts Büchern wird der Antisemitismus sehr stark geschildert. Diese Art kam uns für den Film zu plakativ und nicht richtig vor. Doch die Graffitis, die wir im Film sehen, sieht man in Łódź oft. Graffitis von Davidsternen dienen dazu, verhasste Fußballvereine zu beleidigen und sie als schwach darzustellen. Die sieht man an jeder dritten Hauswand. Was Lily auch beschreibt und was ich in Krakau auch noch gesehen habe, sind geschnitzte Figuren von Juden, die auf eine Geldmünze beißen oder einen schweren Geldsack tragen. Die kann man dort als Souvenir kaufen. All diese Dinge gibt es noch. Wir haben sie aber nicht in den Film aufgenommen.  Es begegnen einem auch eine Vielzahl an Sprüchen, wenn es um das Thema geht. Ich glaube nicht, dass wir uns in Deutschland trauen würden, es so zum Ausdruck zu bringen. Der Antisemitismus ist dort stärker an der Oberfläche.

Die Deutschen waren die Haupttäter und auch die größten Räuber jüdischen Eigentums. Aus deutscher Perspektive wirkt es also irritierend, Antisemitismus in Polen anzuprangern. Führt dies nicht zu einer Verzerrung der historischen Wahrheit?

Es stimmt, dass ich eigentlich die Falsche bin, um diese Geschichte zu erzählen. Doch alles, was wir schildern, hat dort so oder in noch härterer Form stattgefunden und ich habe insgesamt das Gefühl, dass der Film nur mit deutscher Filmförderung entstehen konnte. Wenn ich als deutsche Regisseurin und wir als «Seven Elefants», als deutsche Produktionsfirma, nicht gesagt hätten, dass es diesen Film geben soll, dann hätte es ihn wahrscheinlich nicht gegeben. Polen hatte aufgehört Projekte, die dieses Thema in dieser komplexen Weise berühren, zu finanzieren. Aus amerikanischer Sicht ist er wiederrum nicht ausreichend kommerziell genug, um ihn mit privaten Mitteln zu finanzieren. Außerdem ist Lilys Leser:innenschaft hier in Deutschland und beim Suhrkamp-Verlag liegen ihre Filmrechte. Hier ist ihre Fanbase. Der Film konnte in Deutschland entstehen oder gar nicht. Wir haben uns dazu entschieden, dass er entstehen soll, aber nur mit massivem inhaltlichen und kreativen polnischem Anteil.

In Deutschland kommt der Film am 12. September in die Kinos. Was wünschst du dir vom Kinostart? Was möchtest du den Zuschauer*innen noch mitgeben?

Ihr könnt euch auf einen unterhaltsamen und emotionalen Film freuen. Ich glaube, dass die Zeit schnell vergeht, während ihr diesen Film guckt. Wenn meine Eindrücke der letzten Vorführungen stimmen, dann wird euch dieser Film sehr berühren. Zuletzt hoffe ich, dass ihr nach dem Film zum Hörer greift und jemandem aus eurer Familie anruft. Dass ihr dort, nachfragt, wo ihr das Gefühl habt, dass etwas noch nicht erzählt wurde, aber vielleicht noch auf den Tisch soll.