In einer Zeit, in der Alternativlosigkeit als Realismus verkauft wird, erscheinen Utopien oft als lebensfremd und noch einmal ferner – dabei blitzen sie alltäglich auf, in verschiedenen Formen und an vielen Orten. In Lesungen, Filmabenden und bei Ausflügen in die Geschichte eröffnen wir ihnen einen Raum. Angesichts von Dystopien, Spaltungen und Kriegen wollen wir mit unserer Reihe «Utopisches Erinnern» solidarische Zukunftsentwürfe gewinnen, erlebbar gemacht durch historisch-biografisches Lernen. Utopisches Erinnern braucht Geschichte, positive Visionen und den Mut, gemeinsam die Gesellschaft zu gestalten.
Mitteilung | Geschichte Utopisches Erinnern – Eine Reihe
Solidarische Zukunftsentwürfe angesichts von Dystopien, Spaltungen und Kriegen