Pressemeldung | «Zwischen Skandalisieren und Verschweigen – Reichtum und Armut im öffentlichen Diskurs»

Tagung und Vorstellung der Studie „Portionierte Armut – Blackbox Reichtum. Die Angst des Journalismus vor der sozialen Kluft.“ (20. April, 11 Uhr) - Die Medienberichterstattung und die journalistische Meinung prägen in einem erheblichen Maß die öffentliche Wahrnehmung und die politische Debatte. Das gilt auch für die Themen Armut und Reichtum, ihre Ursachen, ihre Zusammenhänge und die Auswirkungen der wachsenden sozialen Kluft auf die Gesellschaft.

Zu Beginn der Tagung „Zwischen Skandalisieren und Verschweigen – Reichtum und Armut im öffentlichen Diskurs“ am 20. April wird die Rosa-Luxemburg-Stiftung die Studie „Portionierte Armut – Blackbox Reichtum. Die Angst des Journalismus vor der sozialen Kluft.“ veröffentlichen. Hans-Jürgen Arlt und Wolfgang Storz gehen darin der Frage nach, wie der journalistische Gebrauch der Pressefreiheit im Umgang mit Armut und Reichtum aussieht. Eine Zusammenfassung der Studie liegt Mitte April vor.

Im Anschluss an die Präsentation durch die Verfasser behandeln die Beiträge von Ulrike Herrmann (taz) und Sebastian Bödeker (Doktorand am Wissenschaftszentrum Berlin) die Folgen für Gesellschaft und Demokratie.

Alle Informationen zur Tagung finden Sie hier.

Für Ihre Fragen stehe ich gern zur Verfügung und wünsche Ihnen bis dahin erholsame Feiertage!

Jannine Menger-Hamilton
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