Pressemeldung | Buchvorstellung mit Annelies Laschitza

Erfahrungen und Entdeckungen durch Rosa Luxemburg in mehr als 50 Jahren - Margarethe von Trotta als Teilnehmerin angekündigt

Annelies Laschitza: «Sich treu bleiben und heiter sein …» Rosa-Luxemburg-Forschungsberichte Heft 14 Herausgegeben von Klaus Kinner und Manfred Neuhaus; Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen

15. März 2018, 18.00 Uhr, Salon der Rosa-Luxemburg-Stiftung, Franz-Mehring-Platz 1, 10243 Berlin

Annelies Laschitza gilt als Grande Dame der Rosa-Luxemburg-Forschung. Ohne ihr profundes Wissen und ihr editorisches Können gäbe es wohl nicht die mittlerweile auf 13 Bände angewachsene Ausgabe der Werke und Briefe der deutsch-polnischen Theoretikerin und Revolutionärin, die neben den blauen MEW-Bänden zum Tafelsilber des Berliner Dietz-Verlages gehört.

In der Reihe «Linke Literatur im Gespräch» spricht Annelies Laschitza am 15. März 2018 um 18.00 Uhr im Salon der Rosa-Luxemburg-Stiftung in Berlin über «Erfahrungen und Entdeckungen durch Rosa Luxemburg in mehr als 50 Jahren». Zu der Buchpräsentation mit dem Titel «Sich treu bleiben und heiter sein…» hat Margarethe von Trotta, Regisseurin und Drehbuchautorin des Films «Rosa Luxemburg» (1986), ihren Besuch bei der Buchpräsentation angekündigt. Seit ihrer Zusammenarbeit für den mehrfach ausgezeichneten Kinofilm verbindet die Künstlerin Margarethe von Trotta und die Historikerin Laschitza das Verlangen, die Persönlichkeit von Rosa Luxemburg lebensnah dazustellen.

In einem «Zauberring der Erinnerung», den Annelies Laschitza allerdings nicht als Autobiografie versteht, schildert sie, «was mich in den fünf Jahrzehnten besonders inspiriert hat, auch was mir widerfahren ist und überhaupt, was mir auf der Seele brennt».

Über Ihr Interesse an der Veranstaltung würden wir uns freuen. Für Ihre Fragen steht Ihnen die Moderatorin Ulrike Hempel (ulrike.hempel@rosalux.org; Tel. 030/44310-538) zur Verfügung.

Mit freundlichem Gruß,
Jannine Hamilton
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