Pressemeldung | Sozialökologischer Umbau - Amerikas Cochabamba statt Kopenhagen

Diskussionsrunde zum alternativen Klimagipfel am 14. April 2010 (Mittwoch) um 19 Uhr in Berlin. MEDIENHINWEIS

Information

Autor

Henning Heine,

Evo Morales bei COP15
Der Präsident von Bolivien, Evo Morales bei dem Weltklimagipfel COP15 in Kopenhagen, Dezember 2009

Sehr geehrte Medienvertreterinnen und -vertreter,

gerne möchten wir Sie hinweisen auf die Diskussionsrunde in unserer Reihe «Politik Aktuell»

Cochabamba statt Kopenhagen
Ist ein anderer Klimagipfel möglich?


am Mittwoch, 14. April 2010, 19 Uhr


im Haus der Demokratie und Menschenrechte, Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin

mit Walter Prudencio Magne Veliz (Botschafter Boliviens in der Bundesrepublik), Benjamin Beutler (Freier Journalist), Ines Koburger (Klimaaktivistin/Gegenstrom Berlin) und Regine Günther (WWF, angefragt). Moderation: Corinna Genschel, Bundestagsfraktion DIE LINKE.
Begrüßung: Steffen Kühne, Rosa-Luxemburg-Stiftung.

Nach dem Scheitern des Kopenhagener Gipfels im Dezember 2009 hat Boliviens Präsident Evo Morales zu einer «Weltkonferenz der Völker zum Klimawandel und die Rechte der Mutter Erde» eingeladen. Sie wird kommende Woche in Cochabamba stattfinden. Soziale Bewegungen, Umweltorganisationen und linke Parteien begrüßen die Initiative.

Die Veranstaltung im Vorfeld des Treffens soll unter anderem den Fragen nachgehen, in welchem Verhältnis eine alternative «Klimapolitik von unten» zu den offiziellen UN-Verhandlungen stehen kann und ob der Slogan «Rechte der Mutter Erde» als neues Leitmotiv für Klimapolitik und -bewegung taugt.

Zusätzliche Informationen erhalten Sie auf unserer Internetseite
Über eine Berichterstattung würden wir uns sehr freuen.

Mit freundlichem Gruß,

Henning Heine, RLS-Pressesprecher
heine@rosalux.de