Publikation Rosa Luxemburg Neue Texte von Rosa Luxemburg

Rosa-Luxemburg-Forschungsbrichte Heft 08, Herausgeber*innen: Klaus Kinner

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Erschienen

März 2011

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Die Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen, die erste die sich diesen NAmen als Programm bei ihrer Gründung 1991 gab, widmete 2001 den historischen und aktuellen Dimensionen des theoretischen Werkes ihrer Namensgeberin die erste große Konferenz, die den Namen Rosa Luxemburgs trug. Im selben Jahr erschienen die ersten beiden Hefte der Rosa-Luxemburg-Forschungsberichte. Zehn Jahre später legen wir im Heft 8 eine Publikation vor, die neue Texte Rosa Luxemburgs vorstellt, die bisher nicht, oder nach der Erstveröffentlichung nicht wieder bzw. in deutscher Sprache noch nicht veröffentlichte Texte enthält. Mit dem Herbarium stellen wir zudem ein Lebenszeugnis Rosa Luxemburgs vor. Der 140. Geburstag Rosa Luxemburgs ist uns zudem Anlass auf unserer XI. Rosa-Luxemburg-Konferenz im März 2011 unter dem Titel »Rosa-Luxemburg ante portas«. Vom Leben Rosa Luxemburgs nach ihrem Tod der Frage der Luxemburg-Rezeption nach 1945 nachzugehen.

Inhalt
  • Vorwort (S. 7)
  • Klaus Kinner: Ein bisher unbekannter Brief Rosa Luxemburgs. Eine Lücke in der Luxemburg-Forschung schließt sich (S. 9)
  • Rosa Luxemburg: Brief an die Pressekommission Leipzig vom 27. September 1902 (S. 19)
  • Rosa Luxemburg: Zur Schlichtung der politischen Zwistigkeiten. Mit Anmerkungen von Annelies Laschitza (S. 25)
  • Rosa Luxemburg: Das unabhängige Polen und die Arbeiterfrage. Aus dem Polnischen übersetzt und eingeleitet von Holger Politt (S. 33)
  • Holger Politt: Rosa Luxemburgs Herbarium in Warschau (S. 89 - 97)
  • Autorenverzeichnis (S. 98)
  • Die bisher erschienenen Rosa-Luxemburg-Forschungsberichte (S. 100)

Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., Leipzig, 2011. 100 S.

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