Inhalt
- Monika Runge, Leipzig: Defizite und Anknüpfungspunkte zur »demokratischen Erneuerung des Sozialismus« bei Georg Lukács (S. 7-10)
- Frank Benseler, Paderborn: Begrüßung (S. 11-14)
- Rüdiger Dannemann, Essen: Rätebewegung und Demokratie (S. 15-28)
- László Illés, Budapest: Georg Lukács' Ansichten über die Demokratisierung - aus heutiger Sicht (S. 29-48)
- Udo Tietz, Berlin: Demokratietheoretische Defizite in der Demokratietheorie von Georg Lukács (S. 49-56)
- Hans-Martin Gerlach, Mainz/Leipzig: Zwischen »Dialektik der Aufklärung« und »Zerstörung der Vernunft«. Horkheimer/Adorno, Cassirer und Lukács - Versuch eines Vergleichs dreier philosophischer Zeitanalysen (S. 57-70)
- Klaus Schuhmann, Leipzig: Positionsbestimmung bei Lukács und Brecht zu Beginn des Exils 1933/34 (S. 71-80)
- Volker Caysa, Münster/Leipzig: Lukács' Ontologie und das Problem einer analytischen Onto-Anthropologie (S. 81-112)
- Erich Hahn, Berlin: Zum Ideologiebegriff bei Lukács (S. 113-122)
- Eberhard Braun, Heilbronn: Das unvollendete letzte Meisterwerk im Grundriß. Projekt einer gesellschaftskritischen Ethik on demokratischer Perspektive (S. 123-150)
- Frank Richter, Freiberg: Was ist die Alternative zum »leichtsinnig-fröhlichen Surfen auf der Oberfläche postmoderner Strategeme«? (S. 151-166)
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., Leipzig 2002. 166 S. Hrsg. Werner Jung und Antonia Opitz.
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