Publikation Gesellschaftstheorie Sozialismus und Demokratie.

Georg Lukács' Überlegungen zu einem ungelösten Problem. Ein Kolloquium (9. Juni 2001). Autor*innen: Monika Runge, Frank Benseler, Rüdiger Dannemann, Lásló Illés, Udo Tietz, Hans-Martin Gerlach, Klaus Schuhmann, Volker Caysa, Erich Hahn, Eberhard Braun, Frank Richter.

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Erschienen

Februar 2002

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Inhalt
  • Monika Runge, Leipzig: Defizite und Anknüpfungspunkte zur »demokratischen Erneuerung des Sozialismus« bei Georg Lukács (S. 7-10)
  • Frank Benseler, Paderborn: Begrüßung (S. 11-14)
  • Rüdiger Dannemann, Essen: Rätebewegung und Demokratie (S. 15-28)
  • László Illés, Budapest: Georg Lukács' Ansichten über die Demokratisierung - aus heutiger Sicht (S. 29-48)
  • Udo Tietz, Berlin: Demokratietheoretische Defizite in der Demokratietheorie von Georg Lukács (S. 49-56)
  • Hans-Martin Gerlach, Mainz/Leipzig: Zwischen »Dialektik der Aufklärung« und »Zerstörung der Vernunft«. Horkheimer/Adorno, Cassirer und Lukács - Versuch eines Vergleichs dreier philosophischer Zeitanalysen (S. 57-70)
  • Klaus Schuhmann, Leipzig: Positionsbestimmung bei Lukács und Brecht zu Beginn des Exils 1933/34 (S. 71-80)
  • Volker Caysa, Münster/Leipzig: Lukács' Ontologie und das Problem einer analytischen Onto-Anthropologie (S. 81-112)
  • Erich Hahn, Berlin: Zum Ideologiebegriff bei Lukács (S. 113-122)
  • Eberhard Braun, Heilbronn: Das unvollendete letzte Meisterwerk im Grundriß. Projekt einer gesellschaftskritischen Ethik on demokratischer Perspektive (S. 123-150)
  • Frank Richter, Freiberg: Was ist die Alternative zum »leichtsinnig-fröhlichen Surfen auf der Oberfläche postmoderner Strategeme«? (S. 151-166)

Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., Leipzig 2002. 166 S. Hrsg. Werner Jung und Antonia Opitz.

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