Ernst Bloch gedenken heißt zuvörderst: sein Werk bedenken. Dies ganz im Sinne des Philosophen, der sich gegen das bloß Biographische ausgesprochen hat, wenn dieses von der Hauptsache, von den in seinen Schriften vergegenständlichten Gedanken ablenkt. Blochs Werk ist eines der tiefgründigsten und umfangreichsten, das philosophisches Denken im 20. Jahrhundert hervorgebracht hat. Sich dieses anzueignen, erfordert schon »Anstrengungen des Begriffs«. Bloch aber forderte mehr als nur passives Aneignen.
Inhalt
- Helmut Seidel: Freiheit und Ordnung (S. 7-30)
- Gerhard Zwerenz: Kirche gesprengt. Hörsaal verschwunden. (S. 33-56)
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen e.V., Leipzig 2002. 56 S.
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