DossierSorgende Städte


Wie geht feministisches Vergesellschaften?
Jede linke Strategie braucht drei Elemente: eine Analyse und Kritik der Gegenwart, die klare Vision einer besseren Zukunft und schließlich konkrete Angebote, um von einem zum anderen zu kommen.
In diesem Sinne öffnet das Konzept der Sorgenden Stadt einen Horizont für einen linken Feminismus. Die (Sorge-)Bedürfnisse aller Bewohner*innen stehen im Zentrum und werden demokratisch ausgehandelt. Es geht um Einstiegsprojekte einer feministisch-sozialistischen Kommunalpolitik, die dort ansetzen, wo die alltägliche Care-Krise stattfindet und überwunden werden kann.
 

Newswall Sorgende Städte

VideoDas «Haus der Frauen» in Dakar

Frau Yaye Sokhna Ndiaye leitet das «Maison de la femme» des Stadtteils Ost-Pikine in Dakar, Senegal.…