Einführung in Gelingendes Promovieren

(von Marcus Hawel)

Linkes Promovieren und Forschungsfragen

Was heißt linkes Promovieren? Kritischen Nachwuchswissenschaftler*innen wird im Zuge neoliberalisierter Wissensproduktion ihren Forschungsfragen immer weniger Raum geboten. Die Wissenschaftslandschaft hat sich in den letzten 30 Jahren grundlegend gewandelt. Bis auf wenige noch existierende linke Zusammenhänge sind diese mit der Emeritierung der 68er-Generation und durch den Bologna-Prozess aufgelöst worden, und nur wenige konnten sich behaupten. In der Folge brach die Vermittlung eines Sensoriums und begrifflichen Instrumentariums für kritische Forschungsfragen weg, was sich zunehmend in den nachfolgenden Studierendengenerationen bemerkbar machte.

»Wissenschaft selbst unterliegt dem Zwang des Vergessens; denn sie muss im arbeitsteiligen Wissenschaftsbetrieb unter dem Beweisdruck eigener Nützlichkeit das jeweils Erkannte als Neues formulieren.« (Detlev Claussen)

Welche Forschungsfragen werden unter diesen Umständen kaum oder nicht mehr gestellt, bzw. nur schwer zugelassen? Die Universität ist ein Raum, in dem zwar die Freiheit der Wissenschaft gewährleistet sein soll. Aber dennoch existiert eine Ordnung des wissenschaftlichen Diskurses, dessen inkludierenden und exkludierenden Mechanismen zu diversen Bias führen (Eurozentrismus, Androzentrismus, wertförmig, funktionalistisch, neoliberal, elitär, hierarchisch, affirmativ).

Wie sollte man sich als Linke*r dazu verhalten? Sollte man kritische Forschungsfragen offensiv stellen oder sich besser an die vorherrschenden Sprach- und Methodenspiele halten?

Wo sind die Freiräume und die Möglichkeiten zur Selbstorganisation? Es erscheint unverzichtbar, nicht nur das Studium, sondern auch die Promotion gegen den Trend in individueller und kollektiver Regie mit Gleichgesinnten zu organisieren, das heißt wissenschaftliche Arbeitskreise und Feedbackzirkel aufzubauen und einen Raum zu schaffen, in dem sich »angstfrei« und solidarisch inhaltliche oder auch persönliche Probleme, die das Promovieren betreffen, diskutieren und besprechen lassen. Die Stiftung, insbesondere das Studienwerk, soll ein derartiger Raum sein.  

Die vier Bereiche des linken Promovierens

Linkes Promovieren hat vier Säulen: Die Hauptsäule ist die Dissertationsschrift. Daneben stehen drei etwas kleinere Säulen: zum einen die Lehrpraxis, die sich idealerweise mit der Forschungsfrage verbindet. In den eigenen Seminaren, die man für Studierende an der Universität gibt, lassen sich Teil- und Zwischenergebnisse der eigenen Forschung präsentieren und diskutieren. Dasselbe gilt auch für die dritte Säule: die Publikationen und Vorträge auf Tagungen und Kongressen der scientific community. Diese Foren dienen vor allem dazu, das eigene Thema und sich selbst bekannt zu machen, sich zu vernetzen.

Die vierte Säule ist das gesellschaftspolitische Engagement, das besonders linkes Promovieren charakterisiert, weil es sich in der Regel mit dem Erkenntnisinteresse verbindet und besondere Synergien schafft. Die vierte Säule ist daher für linkes Promovieren von wesentlicher Bedeutung.

In der neoliberalen Universität kann die Verbindung aus Engagement, Emphase und Erkenntnisinteresse allerdings zu einem entscheidenden Problem werden, da sie von der bürgerlichen Wissenschaft problematisiert, bzw. als unwissenschaftlich abgetan wird. Emphase und Engagement verstoßen gegen die Postulate der Werturteilsfreiheit (sine ira et studio) und der Trennung von Theorie und Praxis. Dieses »objektivistische Selbstmissverständnis« (Albrecht Wellmer) der bürgerlichen Wissenschaft kennzeichnet die inzwischen wieder hergestellte alte hegemoniale Ordnung des wissenschaftlichen Diskurses an den Universitäten, die von der 68er-Generation über mehrere Jahrzehnte nachhaltig infrage gestellt worden war.

Kanon linker Wissenschaftspraxis

Die Existenzialurteile der kritischen Theorie hatten sich in den 1970er und 80er Jahren vor allem in den Geistes- und Sozialwissenschaften zu einem Kanon linker Wissenschaftspraxis ausgebildet: Die Welt muss unter den Vorzeichen ihrer Veränderbarkeit begriffen werden; richtig interpretiert ist die Welt, wenn sie auch verändert wird, daher erweist sich die Richtigkeit der Theorie nicht im Austausch der scientific community, sondern im erfolgreichen Voranschreiten sozialer Kämpfe um Emanzipation.

Die kritische Wissenschaft versteht sich als das kritische Selbstbewusstsein politischer Subjekte und sozialer Bewegungen, und es ist nur so viel Sinn in der Geschichte, wie von den Menschen in sozialen Kämpfen in sie hineingelegt wird. Notwendig ist, was die Not wendet, und Wahrheit besteht darin, das Leiden an den Verhältnissen im Subjekt zur Sprache zu bringen. Erkenntnistheorie ist von Gesellschaftstheorie nicht zu trennen; die Metatheorie der Methode ist daher Teil der kritischen Theorie selbst, und der Sache wird gegenüber der Methode ein Vorrang eingeräumt. – »Diese Einheit von Theorie und Metatheorie ist nur ein anderer Ausdruck für die Einheit von Theorie und Praxis.« (Albrecht Wellmer)

Wege durch und aus Krisen während der Promotion

Krisen werden verständlicherweise in der Regel als äußerst unangenehm empfunden. Es sei Euch an dieser Stelle allerdings gesagt, dass es so gut wie keinen individuellen Promotionsverlauf gibt, in dem nicht wenigstens einmal eine Krise kommt. Genau genommen gehört es dazu und erklärt sich aus dem Neuland, auf das man sich begibt, und hängt mit dem Neuen zusammen, das man erforschen soll. Wenn die Dinge immer schon vertraut und routinegemäß abgehandelt werden könnten, bedürfte es der wissenschaftlichen Forschung nicht.

Es gibt gute Strategien, mit Krisen produktiv umzugehen und sie zu überwinden. In vielen Fällen kann eine Krise als Teil des (Erkenntnis-)Fortschritts, das heißt als Chance angenommen werden. Das Wort Krise kommt aus dem Griechischen (κρίσις krísis) und bezieht sich semantisch auf den Höhepunkt einer Konfliktentwicklung, auf dem sich etwas entscheidet: ein Wendepunkt, der von einer Entscheidung abhängig ist. Krisen können zu Katastrophen werden, wenn notwendige Entscheidungen, die die Not wenden, hinausgezögert oder verweigert werden.

Entscheidungen können schwer sein, weil sie gegen Gewohnheiten gerichtet sind oder mühseliges Nachdenken erfordern. Die Krise ist uns in vielen Fällen dabei behilflich, entscheidende Prozesse einzuleiten. In vielen Fällen leitet uns die Krise zu einer Metareflexion auf das Geschehen oder nötigt uns dazu, tiefer ins verborgene Detail zu schauen. Krisen zwingen uns aufgrund einer mangelnden Außen- oder Innensicht auf die Makro- oder Mikroebene und in jedem Fall zu einem Perspektivwechsel und/oder einer Pause, einer Auszeit.

Hilfreiche Fragen, die man sich dann im Promotionsprozess stellen kann, sind: Was mache ich? Warum mache ich das? Wieso ergibt sich ein Problem? Gibt es eine Alternative? Wer oder was kann mir helfen?

Es geht darum, genau zu erfahren, um was für eine Krise es sich handelt, mit der man konfrontiert ist. Es gibt ganz unterschiedliche Krisen und Auslöser für Krisen.

Im Promotionsverlauf gibt es ein paar typische Krisen und Gründe für Verzögerungen des Promotionsverlaufs:

  • Unzureichende Finanzierung
  • Promovieren mit Kind
  • Promovieren mit Handicap
  • Erschwerter Feldzugang
  • Mangelnde Methodenkompetenz
  • Mangelnde Sprachenkompetenz
  • Mangelndes Feedback / schlechte Betreuung
  • Mangelnde Einbindung in wissenschaftliche Zusammenhänge
  • Falsche Gewichtung der vier Säulen des (linken) Promovierens
  • Befürchtete Irrelevanz oder Inaktualität des Themas
  • Mangelnde familiäre Unterstützung
  • Motivationsverlust
  • Schaffens- und emotionale/psychische Krisen (Depression, Überforderung)

Auf einen großen Teil dieser Gründe für Verzögerungen im Promotionsverlauf oder Auslöser von Krisen gibt es hilfreiche Antworten und mögliche Unterstützungen, die wir oder andere geben können.

Rahmenbedingungen:

  • Gute Arbeitsorganisation und Zeitmanagement
  • Intensive Beziehungsarbeit im wissenschaftlichen Betreuungsverhältnis
  • Frühzeitig mit dem Schreiben beginnen und nächste Arbeitsschritte planen
  • Bildung von Arbeitsgruppen (Diskussion, Feedback)

Work-Life-Balance:

  • Regelmäßige Pausen, Urlaub, Liebe
  • Ausgleichstätigkeiten, z.B. Sport, Tanzen
  • Beziehungsarbeit im persönlichen Umfeld nicht vernachlässigen
  • Zweckmäßigkeit der Dissertation im Auge behalten
  • Ehrgeiz ist gut, zu viel davon aber genauso schädlich wie zu wenig!
  • Sich selbst belohnen, niemals Bestrafen!

Kompetenzen und Wissenschafts-Skills:

  • Methodenkompetenz vertiefen (Methodenseminar)
  • Schreibblockaden überwinden (Schreibwerkstatt)
  • Sprachdefizite angehen (Sprachkurse)
  • Detaillierte Zeit- und Arbeitspläne machen (Arbeit kleinteilig machen)
  • Handwerkliche Arbeitsschritte planen (Lesen, Exzerpieren, Sortieren, Gliedern, Stichworte, ins Feld gehen, Interviewen, Transkribieren, Formulieren, Redigieren)

Das folgende Schaubild zeigt die Höhen und Tiefen in einem Promotionsverlauf. Das ist natürlich nur ein idealtypisches Schema, das sich in den seltensten Fällen genauso und in dieser Reihenfolge ereignet. Aber es ist dennoch hilfreich, sich der möglichen Tiefen, die den Höhen folgen können, gefasst zu machen.

Grafik: Hans-Böckler-Stiftung

Was dieses Schaubild nicht zeigt, ist eine mögliche Anfangskrise, die bereits vor dem Stipendium, aber auch danach eintreten kann. Diese Krise hat mit dem Erschwernis der Themenfindung zu tun, aber auch mit der Planung realistischer Arbeitsschritte, der Bewältigung der Rahmenbedingungen (z.B. die Suche nach der passenden wissenschaftlichen Betreuung oder erforderlichen Nachgliederungen der Arbeit.

Der Zeitpunkt der Stipendiumszusage ist in der Regel ein Ereignis, das Freude und Euphorie auslöst. Beginnt man erst einmal mit der Promotion und wendet man sich dem Material zu, können weitere Probleme entstehen, die eine Materialkrise auslösen können: Die Daten- oder Quellenlage oder Literatur ist womöglich unüberschaubar, oder der Zugang zu Archiven, zum Forschungsfeld gestaltet sich schwieriger, als man dachte. Es gibt vielleicht von allem auch zu wenig, und man muss sich einen eigenen Weg bahnen, der noch nicht geebnet wurde, weil man sich auf absolutes Neuland begibt. Es kann auch mit überspezialisierten oder zu allgemeinen Themen und Fragestellungen zu tun haben, die wiederum Nachgliederungen und Änderungen in der Konzeption erforderlich machen: Wo ist der Wald vor lauter Bäumen? Wo sind die Bäume vor lauter Wald? Oft wird diese Krise nicht rechtzeitig gelöst, sondern die Lösung vertagt, was dann zu größeren Verzögerungen im Promotionsverlauf führen kann. Verzögerungen ergeben sich oft auch, weil sich die gewählte Methode als wenig angemessen erweist oder nicht hinreichend beherrscht wird.

Hat man erst einmal diese mit dem Material zusammenhängende Krise gemeistert, geht es weiter voran. Doch die nächste Krise kann schon auf einen warten: die Relevanzkrise. Je tiefer man in den Forschungsgegenstand eintaucht, desto wahrscheinlicher könnte es werden, dass man darüber übersieht, wie relevant die Arbeit ist. Kann ich wirklich zu meinem Thema Neues hervorbringen? Ist es relevant? Es hilft, sich von anderen ein Feedback geben zu lassen, sich auszutauschen, denn man kann „betriebsblind“ werden oder am Schreibtisch, im Archiv oder in der Bibliothek vereinsamen, sodass man die Bedeutung der eigenen Forschungsergebnisse aus dem Blick verliert. Es stellt sich dann in der Regel heraus, dass man auf dem Gebiet zu einer Expertin, zu einem Experten heranreift und es gar nicht gemerkt hat. Die Relevanzkrise kann auch dadurch ausgelöst werden, dass man einen starken Wunsch nach einem großen Wurf verspürt, aber ins Zweifeln kommt, ob man das wirklich leisten kann. Zuviel Ehrgeiz kann genauso schädlich sein wie zu wenig davon. Wessen Erwartungen versuche ich zu erfüllen? Eigene, meines Umfeldes, meiner Eltern oder meiner wissenschaftlichen Betreuung? Kann ich mich davon befreien? Das Bessere ist oft der Feind des Guten. Eine pragmatische Herangehensweise kann helfen, sich aus dieser Krise herauszuwinden.

Auch Schreibkrisen, die im Schaubild nicht erwähnt werden, können entstehen. Oft haben sie damit zu tun, dass man glaubt, noch nicht genügend Literatur gelesen, Daten ausgewertet, Interviews geführt und transkribiert zu haben. Die berüchtigte Angst vor dem leeren weißen Blatt Papier oder das leere Schreibdokument auf dem Computer. Hierfür gibt es erlernbare Techniken, wie man sich zum Schreiben animieren kann. Schreibkrisen können auch dadurch ausgelöst werden, weil man sich im Material verzettelt hat, zu viel davon anhäuft und den Überblick verliert. Das frühzeitige Beginnen mit dem Schreiben zahlt sich in der Regel aus, aber wenn das Schreiben nicht gelingt, sollte man seine Arbeit so geplant haben, dass man auf andere Arbeitsschritte zurückgreifen kann.

Zuletzt gibt es noch eine mögliche Krise: die Abschlusskrise. Da es vielen Stipendiat*innen so ergeht, am absehbaren Ende der Förderung mit der Promotion noch nicht fertig zu sein, wächst der Druck. Es hilft, sich rechtzeitig Gedanken zu machen, wie man nach dem Förderende die Promotion weiter finanzieren kann. Ein realistischer Arbeits- und Zeitplan kann auch dabei behilflich sein, die begrenzte Zeit im Blick zu haben. Es gibt auch das Gegenteil: das Nichtfertigwerdenkönnen, weil man glaubt, es gebe immer noch etwas, das man bearbeiten müsste. Auch hier sei auf den Pragmatismus verwiesen und dass die Promotion letzten Endes nur ein Bildungsabschluss ist, der weitere Chancen im Werdegang eröffnet. Nach der Promotion geht das Leben weiter, und man hat danach womöglich noch viele Gelegenheiten, die erforschten Themen zu vertiefen.

Die Beschäftigung mit möglichen Krisen im Promotionsverlauf ist sinnvoll, aber sie soll auch nicht dazu führen, dass man Krisen erst herbeiredet. Wo sie nicht auftauchen, ist das eben auch ein gutes Zeichen. Wo sie auftauchen, können wir Euch unterstützen, z.B. durch unser ideelles Begleitprogramm oder auch durch ein spezielles Coaching. Nicht zuletzt können wir auch in bestimmten Fällen materielle Unterstützung etwa durch eine zusätzliche Verlängerung des Stipendiums bieten.

Zum Abschluss dieses Themas gebe ich Euch noch ein paar Sinnsprüche mit auf den Weg, die mir persönlich sehr gut zur Orientierung während meiner eigenen Promotion geholfen haben:

»Eile mit Weile!« (deutsches Sprichwort)

»Ein rennendes Pferd scheißt schräg!« (arabisches Sprichwort)

»Cacatum non pictum.« (lateinisches Sprichwort)

»Was man erhinken muss, darf man nicht erfliegen wollen!« (Heinrich Heine)

»Es ist nicht wahr, dass die kürzeste Linie immer die geradeste ist.« (Gotthold Ephraim Lessing)

»Getretener Quark wird breit, nicht stark.« (J. W. Goethe)

Literaturempfehlungen / Ratgeberliteratur

Die Ratgeberliteratur ist kaum zu überschauen. Es ist wie mit der Begründung wissenschaftlicher Methoden: Sie sprießen wie Pilze aus dem Boden, sind aber oft bloß alter Wein in neuen Schläuchen. Es scheint geradezu eine Art Sprachspiel in der (kultur-)industriellen Wissensproduktion zu sein, dass wer etwas auf sich hält, wenigstens einen Ratgeber für sein oder ihr Fach geschrieben und eine wissenschaftliche Methode begründet hat. So werden Generationen von Studierenden durch den Blätterwald einer Ratgeberschonung gelotst, bis sie sich verirren wie Hänsel und Gretel und wegen der fortschreitenden Sprachverwirrung einander nicht mehr verstehen. Mit den vielen Methoden ist es nicht anders: Die Huberei mit Methodenschablonen ist sehr weit verbreitet und führt am Ende in der Wissenschaft nicht selten zur Schablonenforschung und zu schabloniertem Denken, das kaum etwas Anderes zu sein scheint als Malen nach Zahlen. Das Selbstdenken steht offenbar nicht mehr hoch im Kurs.

Was erfolgen müsste, wäre eine philosophische Ordnung der Methodenspiele, ihre historische Herleitung und Reduktion auf die ihnen wesentlichen Kategorien wie Wesen und Erscheinung, Allgemeines und Besonderes, Qualität und Quantität, Einzelnes und Ganzes, gleichsam ein historischer und systematisierender Stammbaum der Methoden, mit dessen Hilfe Übersichtlichkeit wiederhergestellt und Überflüssigkeit ersichtlich werden würde.

Einige wenige Empfehlungen seien dennoch getan:     

  • Hanna Kauhaus, Norbert Krause (Hg.): Fundiert forschen. Wissenschaftliche Bildung für Promovierende und Postdocs, Wiesbaden 2017.
  • Nadine M. Schöneck, Georg Wenzelburger, Frieder Wolf: Promotionsratgeber Soziologie,  1. Auflage, Wiesbaden 2012.

  • Claudia Koepernik, Johannes Moes, Sandra Tiefel (Hg.): GEW-Handbuch Promovieren mit Perspektive. Ein Ratgeber von und für DoktorandInnen, 2. Auflage, Bielefeld 2012.