DossierUmkämpftes Erinnern im Osten

Am 22. Juni 1941 überfielen faschistische Einheiten in ihrem «Unternehmen Barbarossa» die Sowjetunion. Damit begann die systematische Verfolgung und Vernichtung von Jüdinnen und Juden. Gleichzeitig diente der entfesselte Vernichtungskrieg dazu einen neuen «Lebensraum» im Osten zu schaffen – Millionen Menschen wurden umgesiedelt, zur Zwangsarbeit eingesetzt, in Konzentrationslager deportiert, ganze Regionen dem Erdboden gleichgemacht. Gemeinsam mit einigen Auslandsbüros konnten wir dazu Texte einholen, die ein Panorama ganz unterschiedlicher Betroffenheiten zeigen. Oftmals politisch überlagert wird heute viel über Erinnerungen gestritten. Das hier zusammengetragene Material nimmt dazu auch Fragen einer bundesdeutschen Aufarbeitung in den Blick – die keine Erfolgsgeschichte ist.

Newswall

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Die achte Folge von «Rosalux History» widmet sich dem Überfall der Wehrmacht auf die Sowjetunion.

Video | 22.06.2021Der Preis für den Sieg – Die Ukraine im Zweiten Weltkrieg

Die deutsche Wehrmacht hinterließ während des Zweiten Weltkriegs eine Spur der Verwüstung in der…