Der Jugendkongress wird seit 2024 von der sozailistischen Jugendgruppe Jugend Organisiert veranstaltet und findet dieses Jahr vom 18. bis 20. Juli unter dem Motto "Gemeinsam Frieden Erkämpfen" in Hamburg Altona (Haus III) statt.
Die Rosa Luxemburg Stiftung Hamburg beteiligt sich auch in diesem Jahr an zwei Workshops zu den Themen Kapitalismus und Feminisnmus die im Rahmen des Jugendkongresses stattfinden.
Samstag 19. Juli, um 12:00
Workshop KapitalismusWarum gibt es so viele Probleme in unserem Alltag – und warum scheinen sie kein Ende zu nehmen? Steigende Lebensmittelpreise, unbezahlbare Mieten, niedrige Löhne und eine Zukunft voller Unsicherheiten: Teil eines Systems, das für wenige funktioniert – und für uns nicht: Kapitalismus.
In diesem Workshop wollen wir gemeinsam der Frage nachgehen: Wie funktioniert der Kapitalismus – und wem nützt er eigentlich? Um uns erfolgreich zu organisieren und für eine gerechte Welt zu kämpfen, müssen wir verstehen, woher die Missstände kommen. Wir schauen uns die Grundlagen dieses Systems an, das auf Ausbeutung und Profitmaximierung beruht. Dieses Jahr schauen wir noch einmal besonders auf den Zusammenhang zwischen Kapitalismus und Krieg.
Sonntag 20.Juli, um 12:00
Workshop Feminismus
Während wir als Frauen in der Schule, Ausbildung und am Arbeitsplatz sexistische Sprüchen und Übergriffen ausgesetzt sind und die Gewalt gegen queere Menschen und Frauen stetig zunimmt, leisten Frauen pro Woche zusätzlich 10
Stunden mehr unbezahlte Hausarbeit als Männer. Doch wie hängen diese Erfahrungen mit dem Kapitalismus zusammen und was bedeutet ein zunehmender Rechtsruck und immer mehr Kriege für feministische Bewegungen ?
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Rosa-Luxemburg-Stiftung Hamburg
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Telefon: 040 28003705