Eine Installation von spot the silence
Eine gemeinsame Veranstaltung des Projekt 46 und der RLS Sachsen.
Die Kunstinstallation zeigt Ausschnitte aus 9 Videointerviews, die von Rixxa Wendland und Christian Obermüller zwischen Januar 2016 und Februar 2017 geführt wurden. Sie versammelt Stimmen von Betroffenen des NSU-Terrors und rassistischer Gewalt sowie von zivilgesellschaftlichen Akteur*innen gegen Rassismus. Ausgehend von den Morden des NSU-Netzwerks zeigen die Porträts die lange Geschichte der Gegenwart von Rassismus in Deutschland. Aktivist*innen und Betroffene erzählen von ihren Erfahrungen und ihrem Wissen, das systematisch aus dem behördlichen und medialen Diskurs ausgeschlossen wurde.
Vernissage mit den Künstler*innen am 27. Oktober um 17:00 Uhr.
Öffnungszeiten der Ausstellung: 28. Oktober bis 08. November, täglich 16:00-18:00 Uhr
In Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung: Gesellschaftsanalyse und politische Bildung e.V.
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RLS Sachsen
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Telefon: +49 341 96085 31